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An das Bundesministerium für Justiz - Hr. Bundesminister Heiko Maas An den : Petition im Zusammenhang mit Hungerstreik von Gülaferit Ünsal
Anadolu N.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
JVA für Frauen Berlin (Pankow) E-mail: poststelle@jvaf.berlin.de, Bundesministerium für Justiz, Deutschland E-mail Pressestelle: presse@bmjv.bund.de E-mail: heiko.maas@bmjv.bund.de
In
der JVA für Frauen Berlin -Pankow befindet sich Gülaferit Ünsal
seit 6. April – seit knapp 40 Tagen - im Hungerstreik wegen Mobbing
einer Mitgefangenen, sowie der Zensur von diversen legalen Büchern,
Zeitschriften und Zeitungen. Frau Ünsal hat ihre Forderungen der
Anstaltsleitung bereits zu Beginn des Hungerstreiks mitgeteilt, doch
an ihrer Situation hat sich bis heute nichts geändert und das Leben
der Gefangenen, die sich aus politischen Gründen in Haft befindet,
ist aufgrund von Schikanen, die nach eigenen Angaben bis zur
Bedrohung einer Mitgefangenen mit einem Messer reichen, weiterhin in
Gefahr.
Da
die Gefängnisbehörde weiterhin ihre Augen verschließt und wir
nicht länger zusehen wollen, wie das Leben einer Gefangenen bedroht
wird, appellieren wir an die VertreterInnen des Deutschen Bundestags,
sowie an das Ministerium der Justiz, all ihre Befugnisse einzusetzen,
um die Gefängnisleitung Berlin Pankow in die Pflicht zu nehmen,
ihrer Verantwortung nachzugehen und das Leben von Gülaferit Ünsal
zu schützen und ihren legitimen Forderungen nachzugehen, womit auch
der Hungerstreik beendet wäre.
der JVA für Frauen Berlin -Pankow befindet sich Gülaferit Ünsal
seit 6. April – seit knapp 40 Tagen - im Hungerstreik wegen Mobbing
einer Mitgefangenen, sowie der Zensur von diversen legalen Büchern,
Zeitschriften und Zeitungen. Frau Ünsal hat ihre Forderungen der
Anstaltsleitung bereits zu Beginn des Hungerstreiks mitgeteilt, doch
an ihrer Situation hat sich bis heute nichts geändert und das Leben
der Gefangenen, die sich aus politischen Gründen in Haft befindet,
ist aufgrund von Schikanen, die nach eigenen Angaben bis zur
Bedrohung einer Mitgefangenen mit einem Messer reichen, weiterhin in
Gefahr.
Da
die Gefängnisbehörde weiterhin ihre Augen verschließt und wir
nicht länger zusehen wollen, wie das Leben einer Gefangenen bedroht
wird, appellieren wir an die VertreterInnen des Deutschen Bundestags,
sowie an das Ministerium der Justiz, all ihre Befugnisse einzusetzen,
um die Gefängnisleitung Berlin Pankow in die Pflicht zu nehmen,
ihrer Verantwortung nachzugehen und das Leben von Gülaferit Ünsal
zu schützen und ihren legitimen Forderungen nachzugehen, womit auch
der Hungerstreik beendet wäre.
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