Ministerpräsident ALBIG: Wir fordern eine Differenzierung in der Bäderregelung
DIE NEUE BÄDERREGELUNG BEDROHT EXISTENZEN
Durch den jetzigen Beschluss der Bäderregelung müssen sehr viele Betriebe Umsatzeinbußen bis 50% hinnehmen und können so nicht überleben.
WERDEN SIE JETZT AKTIV!
Lassen Sie es nicht zu einem Sterben tausender Betriebe in Schleswig-Holstein kommen.
Die Bäderregelung in ihrer bisherigen Form sorgte für die Möglichkeit der Sonntagsöffnungzeiten im ländlichen Raum und hat damit einen erheblichen Anteil an der positiven Entwicklung der touristischen und kulturellen Vielfalt Schleswig-Holsteins und brachte gleichzeitig Arbeit und Leben in die touristischen Gebiete auch über die Sommermonate hinaus - unter immer schwierigeren Rahmenbedingungen auch durch Filialisten und Internetanbieter.
WIR FORDERN EINE DIFFERENZIERUNG zwischen Flächen-/Filialbetrieben und inhabergeführten Läden und Galerien!
WIR FORDERN DEN SCHUTZ ALLER KLEINEN UND INHABERGEFÜHRTEN LÄDEN
besonders ausserhalb der Städte und Einkaufszentren, die gerade in der Nebensaison für kulturelle Vielfalt und touristisch relevantes Angebot sorgen und in dieser Zeit fasst ausschließlich an den Wochenenden besucht werden.
Die Bäderregelung muss für diese Betriebe ganzjährig gelten, um diesen durch individuelle Maßnahmen das Überleben zu sichern. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist das Wochenende und ganz besonders der Ausflugs-Sonntag absolut wichtig! FILIALISTEN UND INTERNETANBIETER SOLLEN NICHT WEITERHIN IM VORTEIL SEIN! Daher muss durch eine Differenzierung eine vernünftige Lösung gefunden werden, um so die Interessen der existenziell bedrohten Unternehmen zu wahren.
Wir und viele andere betroffene Läden & Galerien in Schleswig-Holstein schaden niemandem!
Christine & Sebastian Schmidt
stilhaus | Gut Panker