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Podcast für alle Studenten an der Uni Zürich
Kevin H.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Uni Zürich, Stadt Zürich
Wir fordern einen Podcast für alle Vorlesungen.
Italien, unser direkter Nachbar, hat seine Schulen und seine Unis landesweit geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu unterbinden.
Grosse Firmen wie CreditSuisse stellen präventiv auf Homeoffice um, um ihre Mitarbeiter zu schützen.
Sogar das ASVZ hat Sportveranstaltungen mit über 150 Leuten abgesagt und seine Seniorenkurse komplett gestrichen.
Es gibt mittlerweile 10 bestätigte Coronafälle an der Uni Zürich. Als Reaktion darauf, werden 2 Gebäude nicht mehr benutzt und alle externen Veranstaltungen abgesagt, um die Bevölkerung vor dem Coronavirus zu schützen.
Die Vorlesungen finden aber weiterhin wie gewohnt statt, in überfüllten Sälen mit weit mehr als 150 Leuten, ohne Podcast.
Die Uni hat vor 2 Wochen eine Mail herum geschickt, in der es heißt, dass Studierende, die zuvor in China oder anderen Risikogebieten waren, nicht zur Uni kommen sollen und dass Studierende mit Symptomen wie „Halskratzen“ bitte auch nicht mehr in die Vorlesung kommen sollen.
Wer in letzter Zeit in so einem Vorlesungssaal saß, der weiss, dass es praktisch unmöglich ist, nicht vor, hinter oder neben einer hustenden oder niesenden Person zu sitzen. Aber man muss zur Vorlesung gehen, sonst hört man nicht was der Professor sagt und hat automatisch einen starken Nachteil in der Klausur. Die Studis haben Angst davor und kommen natürlich trotzdem zur Vorlesung, man will ja das Semester bestehen.
Warum sagt die Uni alle externen Veranstaltungen ab, um Externe zu schützen, aber warum gibt es keinen Schutz für Interne?
Die Uni ist ein Brutkasten für das Coronavirus in der internationalen Finanzhauptstadt Zürich. Viele internationale Studierende von Überall, eng an eng im alternativenlosen, überfüllten Vorlesungssaal.Das Coronavirus ist keine Grippe, auch wenn die Symptome sich bei Gesunden ähneln. Die Inkubationszeit beträgt bis zu 27 Tagen und man ist schon ansteckend, wenn man keine Symptome hat.
Nach neusten Erkenntnissen müssen 10-15% (!) aller Coronafälle stationär behandelt werden, da die Betroffenen eine Lungenentzündung ausbilden.
Die WHO schreibt: While the range of symptoms for the two viruses is similar, the fraction with severe disease appears to be different. For COVID-19, data to date suggest that 80% of infections are mild or asymptomatic, 15% are severe infection, requiring oxygen and 5% are critical infections, requiring ventilation. These fractions of severe and critical infection would be higher than what is observed for influenza infection.
While both the flu and COVID-19 may be transmitted in similar ways (see the Similarities section above), there is also a difference: COVID-19 might be spread through the airborne route, meaning that tiny droplets remaining in the air could cause disease in others even after the ill person is no longer near. (!)
Die Mortalitätsrate ist höher, man steckt im Schnitt 3x soviele Menschen an wie bei der Grippe, wenn man das Coronavirus hat.
Auch wenn das Coronavirus bei jungen Leuten meist milde verläuft, tragen die Studierenden das Virus zu sich nach Hause, zu ihren Freunden und Familien, zu ihren Eltern und Großeltern, die oft eine Risikogruppe darstellen.
Bitte helft uns diese Leute zu schützen!
Wir fordern einen Podcast für alle Fächer, so dass jeder Student von zu Hause lernen kann ohne sich selbst oder Andere zu gefährden. Bildung ist ein Recht für alle. Außerdem hat ein Podcast Vorteile für alle. Für die Kranken, die nicht zur Uni kommen müssen und für die Gesunden, die sich schützen können.
Italien, unser direkter Nachbar, hat seine Schulen und seine Unis landesweit geschlossen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu unterbinden.
Grosse Firmen wie CreditSuisse stellen präventiv auf Homeoffice um, um ihre Mitarbeiter zu schützen.
Sogar das ASVZ hat Sportveranstaltungen mit über 150 Leuten abgesagt und seine Seniorenkurse komplett gestrichen.
Es gibt mittlerweile 10 bestätigte Coronafälle an der Uni Zürich. Als Reaktion darauf, werden 2 Gebäude nicht mehr benutzt und alle externen Veranstaltungen abgesagt, um die Bevölkerung vor dem Coronavirus zu schützen.
Die Vorlesungen finden aber weiterhin wie gewohnt statt, in überfüllten Sälen mit weit mehr als 150 Leuten, ohne Podcast.
Die Uni hat vor 2 Wochen eine Mail herum geschickt, in der es heißt, dass Studierende, die zuvor in China oder anderen Risikogebieten waren, nicht zur Uni kommen sollen und dass Studierende mit Symptomen wie „Halskratzen“ bitte auch nicht mehr in die Vorlesung kommen sollen.
Wer in letzter Zeit in so einem Vorlesungssaal saß, der weiss, dass es praktisch unmöglich ist, nicht vor, hinter oder neben einer hustenden oder niesenden Person zu sitzen. Aber man muss zur Vorlesung gehen, sonst hört man nicht was der Professor sagt und hat automatisch einen starken Nachteil in der Klausur. Die Studis haben Angst davor und kommen natürlich trotzdem zur Vorlesung, man will ja das Semester bestehen.
Warum sagt die Uni alle externen Veranstaltungen ab, um Externe zu schützen, aber warum gibt es keinen Schutz für Interne?
Die Uni ist ein Brutkasten für das Coronavirus in der internationalen Finanzhauptstadt Zürich. Viele internationale Studierende von Überall, eng an eng im alternativenlosen, überfüllten Vorlesungssaal.Das Coronavirus ist keine Grippe, auch wenn die Symptome sich bei Gesunden ähneln. Die Inkubationszeit beträgt bis zu 27 Tagen und man ist schon ansteckend, wenn man keine Symptome hat.
Nach neusten Erkenntnissen müssen 10-15% (!) aller Coronafälle stationär behandelt werden, da die Betroffenen eine Lungenentzündung ausbilden.
Die WHO schreibt: While the range of symptoms for the two viruses is similar, the fraction with severe disease appears to be different. For COVID-19, data to date suggest that 80% of infections are mild or asymptomatic, 15% are severe infection, requiring oxygen and 5% are critical infections, requiring ventilation. These fractions of severe and critical infection would be higher than what is observed for influenza infection.
While both the flu and COVID-19 may be transmitted in similar ways (see the Similarities section above), there is also a difference: COVID-19 might be spread through the airborne route, meaning that tiny droplets remaining in the air could cause disease in others even after the ill person is no longer near. (!)
Die Mortalitätsrate ist höher, man steckt im Schnitt 3x soviele Menschen an wie bei der Grippe, wenn man das Coronavirus hat.
Auch wenn das Coronavirus bei jungen Leuten meist milde verläuft, tragen die Studierenden das Virus zu sich nach Hause, zu ihren Freunden und Familien, zu ihren Eltern und Großeltern, die oft eine Risikogruppe darstellen.
Bitte helft uns diese Leute zu schützen!
Wir fordern einen Podcast für alle Fächer, so dass jeder Student von zu Hause lernen kann ohne sich selbst oder Andere zu gefährden. Bildung ist ein Recht für alle. Außerdem hat ein Podcast Vorteile für alle. Für die Kranken, die nicht zur Uni kommen müssen und für die Gesunden, die sich schützen können.
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