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UN-Generalsekretär: Retten Sie Madaya vor dem Hungertod

An den UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, den UNO-Gesandten Staffan de Mistura, die Präsidenten Rouhani und Erdogan und alle am Syrien-Konflikt beteiligten Parteien:

Als BürgerInnen aus aller Welt sind wir zutiefst darüber entsetzt, dass die Einwohner Madayas absichtlich dem Hungertod ausgesetzt werden. Wir fordern Sie dazu auf, alles in Ihrer Macht stehende zu tun, damit die Belagerung Madayas und die Blockaden aller Dörfer in Syrien beendet werden. Wir bitten Sie außerdem darum, sich mit verstärkten diplomatischen Bemühungen für eine gerechte und anhaltende Friedenslösung einzusetzen. Unsere Gemeinschaft wird diesen humanitären Verbrechen und anderen Gräueltaten nicht stillschweigend zusehen. Sie haben die Macht, unzählige Menschenleben zu retten.

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UN-Generalsekretär: Retten Sie Madaya vor dem Hungertod

In der belagerten Stadt Madaya essen hungernde Kinder in ihrer Not Katzen, Insekten und Blätter. Assads Regime setzt über 40.000 Menschen buchstäblich dem Hungertod aus. Das Leid der Eltern, die ihre Kinder verhungern sehen, ist unvorstellbar — doch wir können ihnen helfen.

Im September wurde eine Waffenruhe vereinbart, um die Belagerung Madayas und anderer Städte aufzuheben. Doch nach wie vor sitzen Zivilisten dort ohne Nahrung und Medikamente fest. Im Augenblick treffen Hilfskonvois in Madaya ein — und während die Augen der Welt auf die Stadt gerichtet sind, haben wir endlich die Gelegenheit, die Belagerung vollständig aufzuheben und die Menschen in Madaya zu retten.

Die Türkei und der Iran könnten gemeinsam mit ihren Verbündeten dafür sorgen. Doch von allein werden sie nichts tun. Wenn eine Million von uns den UN-Generalsekretär jetzt dazu auffordern, einzuschreiten und mit allen Beteiligten zusammenzuarbeiten, könnten wir Tausende Familien in Madaya vor dem Hungertod retten.

Ban Ki-moon kann das schaffen — bald stehen Friedensgespräche an und die Aufhebung der Belagerung könnte dafür eine Grundlage der Hoffnung schaffen. Seine Amtszeit bei der UNO nähert sich dem Ende und damit würde er ein wichtiges Erbe hinterlassen. Wenn wir alle zusammen genug Druck machen, können wir Ban Ki-moon jetzt dazu bringen, der Held zu sein, den Madaya so dringend braucht.

Unterzeichnen Sie diesen dringenden Aufruf. Avaaz wird die Presse, die UNO und Außenministerien in entscheidenden Ländern so lange mit Geschichten und Fotos aus Madaya konfrontieren, bis die Belagerung beendet ist.

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN