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An den Ständerat des Schweizer Parlaments: Die Schweiz soll nicht zum am höchsten bestrahlten Land werden&
Karin A.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
An den Ständerat des Schweizer Parlaments
Am 8. Dezember stimmt der Ständerat über das Geschäft
mit dem
Titel "Modernisierung der
Mobilfunknetze raschestmöglich sicherstellen“
ab.
Das Ziel dieses Geschäfts ist es, die Anlagegrenzwerte von Mobilfunkanlagen anzuheben , damit sie noch stärker strahlen können. Die Formulierung der Befürworter spricht von einer ‚moderaten’ Anhebung.
Der Nationalrat hat dieses Geschäft bereits angenommen. Nimmt es jetzt auch der Ständerat an, so können die Anlagegrenzwerte so erhöht werden, dass eine bis zu 11 fach höhere Sendeleistung erzielt werden kann. Die Schweiz könnte damit zum Land mit der höchsten Strahlungsbelastung der Welt werden&excl Von einer ‚moderaten’ Anhebung kann so keine Rede sein&excl
Bisher sind noch zu wenige Langzeitstudien verfügbar, welche die Unbedenklichkeit solch massiv erhöhten Strahlungswerte einwandfrei belegen könnten. Wir fordern, dass die momentanen Grenzwerte bestehen bleiben, bis wissenschaftlich belegt werden kann, dass höhere Grenzwerte keine Gesundheitsschäden nach sich ziehen. Wir können nicht gutheissen, dass die Schweizer Bevölkerung im Namen der Mobilfunk‐Lobby als Versuchskaninchen missbraucht wird. Sogar die WHO stuft die Strahlung als möglicherweise krebserregend ein. Da man sich der Strahlung, ähnlich wie beim Passivrauchen, nicht entziehen kann, ist sie somit nicht freiwillig. Dies alles im Namen des unbeschränkten Fortschritts und der Wettbewerbsfähigkeit.
Das Vorsorgeprinzip zum Schutz der Bevölkerung muss unbedingt respektiert werden, damit auch unsere Kinder noch ohne gesundheitliche Schäden aufwachsen können. Wenn wir schnell genug handeln, können wir diese massive Erhöhung verhindern. Anstatt einfach die Grenzwerte anzuheben, könnte dadurch die Innovation für neue Technologien angekurbelt und der Innovationsstandort Schweiz sogar gestärkt werden.
Das Ziel dieses Geschäfts ist es, die Anlagegrenzwerte von Mobilfunkanlagen anzuheben , damit sie noch stärker strahlen können. Die Formulierung der Befürworter spricht von einer ‚moderaten’ Anhebung.
Der Nationalrat hat dieses Geschäft bereits angenommen. Nimmt es jetzt auch der Ständerat an, so können die Anlagegrenzwerte so erhöht werden, dass eine bis zu 11 fach höhere Sendeleistung erzielt werden kann. Die Schweiz könnte damit zum Land mit der höchsten Strahlungsbelastung der Welt werden&excl Von einer ‚moderaten’ Anhebung kann so keine Rede sein&excl
Bisher sind noch zu wenige Langzeitstudien verfügbar, welche die Unbedenklichkeit solch massiv erhöhten Strahlungswerte einwandfrei belegen könnten. Wir fordern, dass die momentanen Grenzwerte bestehen bleiben, bis wissenschaftlich belegt werden kann, dass höhere Grenzwerte keine Gesundheitsschäden nach sich ziehen. Wir können nicht gutheissen, dass die Schweizer Bevölkerung im Namen der Mobilfunk‐Lobby als Versuchskaninchen missbraucht wird. Sogar die WHO stuft die Strahlung als möglicherweise krebserregend ein. Da man sich der Strahlung, ähnlich wie beim Passivrauchen, nicht entziehen kann, ist sie somit nicht freiwillig. Dies alles im Namen des unbeschränkten Fortschritts und der Wettbewerbsfähigkeit.
Das Vorsorgeprinzip zum Schutz der Bevölkerung muss unbedingt respektiert werden, damit auch unsere Kinder noch ohne gesundheitliche Schäden aufwachsen können. Wenn wir schnell genug handeln, können wir diese massive Erhöhung verhindern. Anstatt einfach die Grenzwerte anzuheben, könnte dadurch die Innovation für neue Technologien angekurbelt und der Innovationsstandort Schweiz sogar gestärkt werden.
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