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Diese Petition wurde beendet
Es war hart, aber letztlich hat die Vernunft gesiegt. DANKE!

Es war hart, aber letztlich hat die Vernunft gesiegt. DANKE!

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50 Unterschriften

Peter Z.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bezirksvorsteher Karl Homole
Bezirksvorsteher Karl Homole: “Es war hart, aber letztlich hat die Vernunft gesiegt. Anstatt mehr als 300 Autos täglich (lt. Studie 312) werden jetzt nur jene der Anrainer (49 Garagenplätze) zu verzeichnen sein. Angesichts der Tatsache, dass der Bezirk dort keine rechtlichen Möglichkeiten hat etwas zu verhindern, ein gutes Verhandlungsergebnis. Das gelang nur durch den öffentlichen Druck den wir erzeugt haben. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei knapp 700 Währingerinnen und Währingern die unsere Unterschriftenaktionen unterstützt haben. Hier zeigt sich übrigens auch das wahre Gesicht der Grünen, die keinen Finger gerührt und die täglichen 312 PKW-Fahrten sogar verteidigt haben während wir dagegen kämpften.“

Hier die einzelnen Punkte:
• Autoverkehr durch mechanische Sperre um ca. 90% reduziert (nur mehr die Anrainer (49 Stellplätze) statt prognostizierter 312 Autos täglich)
• Kindergarten autofrei (mit vertraglicher Absicherung)
• Offene Fußwege durch das gesamte Areal.
• Neugestaltung des Parks nach den Wünschen der Kinder nach Abschluss der Bauarbeiten. Kosten übernimmt der Bauträger

Danke an alle 533 online-UnterzeichnerInnen!

Sehr geehrte Währingerinnen und Währinger,

der Bauträger „at.home“ plant den Bau von Luxuswohnungen am Semmelweisareal. Die Zufahrt zu den rund 50 geplanten Garagenplätzen soll über den „Hockepark“ erfolgen. Da auch ein Kindergarten geplant ist, ist mit einem deutlich erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen. Dieser zusätzliche Autoverkehr soll über eine Wohnstraße und einen Teil des „Hockeparks“ geführt werden, einem Bereich der stark als Schulweg genützt wird.

Verkehrsgutachten sagt täglich mehr als 300 zusätzliche Fahrten voraus!

Eine von der Verkehrsbehörde geforderte Verkehrsstudie prognostiziert nun täglich mehr als 300 PKW-Fahrten (ein großer Teil davon in der Frühspitze wenn die Kinder zur Schule gehen) und übertrifft somit die schlimmsten Befürchtungen des Bezirks. Es ist schon jetzt absehbar, dass sich hier jeden Tag ein Verkehrschaos durch parkende, hupende und reversierende Autos abspielen wird. Sämtliche Einwände und Einsprüche von mir wurden von der Rot-Grünen Stadtregierung abgeschmettert, das Projekt soll rücksichtslos durchgezogen werden.

Die letzte Chance, die Stadtregierung zum Einlenken zu bringen sehe ich in einem Protest durch die direkt betroffenen Bürgerinnen und Bürger, also durch Sie!

Wenn Sie ebenfalls gegen eine Garagenzufahrt über den Wohnstraßenbereich der Hockegasse und einen Teil des „Hockeparks“ sind, ersuche ich Sie um Unterstützung dieser Online-Petition

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Bezirksvorsteher, Karl Homole

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