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Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: Gleichberechtigung der Beitragsberechnung in der GKV
Jürgen S.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe
Als Selbstständiger muss man in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung
Mindestbeiträge von rund 360 Euro/ Monat
zahlen, weil ein fiktives Einkommen von über 2.000 Euro unterstellt
wird – auch wenn man tatsächlich deutlich weniger verdient, etwa weil man
aufgrund familiärer Verpflichtungen nur Teilzeit-selbstständig ist oder wegen des Alters keine Aussicht mehr auf einen Angestelltenjob besteht.
Das ist nicht nur eine krasse Ungleichbehandlung gegenüber Angestellten, sondern nimmt vielen Selbständigen mit niedrigem Gewinn den Spielraum für eine ausreichende Altersvorsorge . Hunderttausende haben aufgrund von Beitragsrückständen keinen Versicherungsschutz und sind in eine Schuldenfalle geraten. Hartz IV für diese Menschen ist nicht nur keine Lösung, sondern schlicht, einfach und ergreifend menschenverachtend! Wieder einmal hat die Politik bei diesem Gesetzeserlass nicht zu Ende gedacht! Handeln Sie, Herr Minister Gröhe, es ist Ihre politische Verantwortung, diese Menschen aus dieser unerträglichen Finanzsituation zu befreien!
In der Hoffnung auf schnelle Hilfe!
zahlen, weil ein fiktives Einkommen von über 2.000 Euro unterstellt
wird – auch wenn man tatsächlich deutlich weniger verdient, etwa weil man
aufgrund familiärer Verpflichtungen nur Teilzeit-selbstständig ist oder wegen des Alters keine Aussicht mehr auf einen Angestelltenjob besteht.
Das ist nicht nur eine krasse Ungleichbehandlung gegenüber Angestellten, sondern nimmt vielen Selbständigen mit niedrigem Gewinn den Spielraum für eine ausreichende Altersvorsorge . Hunderttausende haben aufgrund von Beitragsrückständen keinen Versicherungsschutz und sind in eine Schuldenfalle geraten. Hartz IV für diese Menschen ist nicht nur keine Lösung, sondern schlicht, einfach und ergreifend menschenverachtend! Wieder einmal hat die Politik bei diesem Gesetzeserlass nicht zu Ende gedacht! Handeln Sie, Herr Minister Gröhe, es ist Ihre politische Verantwortung, diese Menschen aus dieser unerträglichen Finanzsituation zu befreien!
In der Hoffnung auf schnelle Hilfe!
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