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Maritim Hotel Köln: Kein AFD Bundesparteitag 2017 im Kölner Maritim Hotel
Dorothée H.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Maritim Hotel Köln
Der Bundesverband
Information und Beratung für NS‐Verfolgte hat das Kölner
Maritim‐Hotel aufgefordert, die Zusage für den Bundesparteitag der
AFD am 22./23. April 2017 zurückzuziehen. Um dieser Forderung
öffentlichen Nachdruck zu verleihen, bitte ich um Mitzeichnung
dieser Petition. Im Herzen Kölns ist kein Platz für rechtes
Gedankengut. Kein Profit kann die AFD im Kölner Maritim Hotel
rechtfertigen. Auch das Maritim kann jetzt eindeutig Farbe bekennen.
Informationen zum Handllungsbedarf&colon
http&colon//www.ksta.de/25673680
Update 12 .02.2017
Herzlichen Dank an die über 4500 Unterstützer und Unterstützerinnen, die in der ersten Woche mitgezeichnet haben.
Leider ist die Beteiligung an der Petition von täglich über 1000 nun auf ca. 100 zurückgegangen, nachdem in den Medien vorzugsweise Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Maritim, geplante Aufmärsche und Demos als auch deren immensen kostenaufwändige Sicherung und vor allem die menschenverachtenden Kommentare der AFD Führung zum zentralen Thema gemacht wurden.
Ich distanziere mich hiermit ganz klar von jeglicher Form von Gewalt als auch deren Androhung und Andeutung. Die Mord‐ und Gewaltandrohungen gegen Maritim‐Mitarbeiter sind entsetzlich, verstoßen gegen die Grundsätze unserer Gesellschaft und sind absolutes Unrecht&excl
Ich habe diese Petition gestartet, um den Bundesverband Information und Beratung NS‐Verfolgter e.V. in seiner bisher abgelehnten Forderung an die Maritim Geschäftsführung den AFD‐Bundesparteitag 2017 in Köln abzusagen, zu unterstützen. Ich distanziere und wehre mich mit friedlichen und demokratischen Mitteln gegen die menschenverachtende Sprache und den zu Grunde liegenden Absichten der AFD.
Verleumdungen, Beleidigungen und Volksverhetzung sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Diese Petition richtet sich an die Geschäftsführung des Maritim Hotels, das in den vergangenen Jahren mehrfach und bundesweit der AFD und deren demokratiezersetzendem Gedankengut die Türen geöffnet hat.
Diese Petition ist die friedliche Alternative&excl
Informationen zum Handllungsbedarf&colon
http&colon//www.ksta.de/25673680
Update 12 .02.2017
Herzlichen Dank an die über 4500 Unterstützer und Unterstützerinnen, die in der ersten Woche mitgezeichnet haben.
Leider ist die Beteiligung an der Petition von täglich über 1000 nun auf ca. 100 zurückgegangen, nachdem in den Medien vorzugsweise Morddrohungen gegen Mitarbeiter des Maritim, geplante Aufmärsche und Demos als auch deren immensen kostenaufwändige Sicherung und vor allem die menschenverachtenden Kommentare der AFD Führung zum zentralen Thema gemacht wurden.
Ich distanziere mich hiermit ganz klar von jeglicher Form von Gewalt als auch deren Androhung und Andeutung. Die Mord‐ und Gewaltandrohungen gegen Maritim‐Mitarbeiter sind entsetzlich, verstoßen gegen die Grundsätze unserer Gesellschaft und sind absolutes Unrecht&excl
Ich habe diese Petition gestartet, um den Bundesverband Information und Beratung NS‐Verfolgter e.V. in seiner bisher abgelehnten Forderung an die Maritim Geschäftsführung den AFD‐Bundesparteitag 2017 in Köln abzusagen, zu unterstützen. Ich distanziere und wehre mich mit friedlichen und demokratischen Mitteln gegen die menschenverachtende Sprache und den zu Grunde liegenden Absichten der AFD.
Verleumdungen, Beleidigungen und Volksverhetzung sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Diese Petition richtet sich an die Geschäftsführung des Maritim Hotels, das in den vergangenen Jahren mehrfach und bundesweit der AFD und deren demokratiezersetzendem Gedankengut die Türen geöffnet hat.
Diese Petition ist die friedliche Alternative&excl
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