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Österreichische Bundesregierung: Menschenrechte und Religionsfreiheit für TIBET
Barbara K.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Österreichische Bundesregierung
Petition an die Österreichische Bundesregierung
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Werner Faymann !
Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner !
Sehr geehrter Herr Außenminister Sebastian Kurz !
Sehr geehrter Herr Bundesminister für Kunst und Kultur Dr. Josef Ostermayer !
Anlässlich des 80. Geburtstages S.H. des XIV. Dalai Lama
am 6. Juli 2015 , wird von den Mitgliedern der buddhistischen Organisationen
„Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft ÖBR “, „ She Drup Ling Graz “,
„ Sakya Tsechen Changchub Ling -
Buddh. Zentrum Bad Gams“, „ Tibet Center
Institute - IIHTS Hüttenberg“, „ Karma
Tschö Khor Tashi Ling - KKS Graz“, dem Interreligiösen
Beirat der Stadt Graz , “ ComUnitySpirit
- Religionen und Kulturen im Dialog“, die nachstehende Petition an die Österreichische Bundesregierung gerichtet:
Im heurigen Jahr 2015 jährt sich zum 56. Mal die Flucht des Dalai Lama aus dem von China besetzten Tibet. Seit mehr als einem halben Jahrhundert wurden und werden einem kleinen Volk Rechte genommen sowie Menschenrechte und Völkerrecht verletzt. Bemühungen der Weltgemeinschaft – insbesondere der UNO und der europäischen Organisationen EU, Europaparlament und Europarat – mit China Lösungen für die Grundrechte der Tibeter zu verhandeln, sind nicht bemerkbar.
Einzufordern sind Religionsfreiheit, Sicherung der tibetischen
Kultur, die Einhaltung der Charta der Menschenrechte sowie ein Autonomie-Status für Selbstbestimmung und Selbstverantwortung des tibetischen Volkes.
Wer Tibet in diesem Geiste und der Grundlage von Gewaltfreiheit unterstützt, ist nicht gegen China, sondern auf der Seite des Friedens und der Menschenrechte.
Dafür soll Österreich – gerade in diesem Jahr 2015 mit dem Blick auf die eigene Geschichte – verstärkt eintreten und Initiativen ergreifen. Die UNO, das Europäische Parlament und die Europäische Union wären Foren für österreichische
Initiativen.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass der XIV. Dalai Lama vor 25 Jahren den
Friedensnobelpreis erhalten hat, sowie 2002 den Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz. Dafür war immer sein gewaltloses Eintreten für
die Grundrechte des tibetischen Volkes ausschlaggebend. Dies zu würdigen und in die internationale Europa- und Weltpolitik einzubringen, stünde Österreich gut
an.
In diesem Sinne ersuchen wir die Spitzenrepräsentanten der österreichischen Politik, entsprechende Initiativen – auch mit Partnerländern – zu ergreifen. Es gilt Tibet und das tibetische Volk und seine Grundrechte nicht zu vergessen!
Um eine Stellungnahme wird gebeten.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Werner Faymann !
Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner !
Sehr geehrter Herr Außenminister Sebastian Kurz !
Sehr geehrter Herr Bundesminister für Kunst und Kultur Dr. Josef Ostermayer !
Anlässlich des 80. Geburtstages S.H. des XIV. Dalai Lama
am 6. Juli 2015 , wird von den Mitgliedern der buddhistischen Organisationen
„Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft ÖBR “, „ She Drup Ling Graz “,
„ Sakya Tsechen Changchub Ling -
Buddh. Zentrum Bad Gams“, „ Tibet Center
Institute - IIHTS Hüttenberg“, „ Karma
Tschö Khor Tashi Ling - KKS Graz“, dem Interreligiösen
Beirat der Stadt Graz , “ ComUnitySpirit
- Religionen und Kulturen im Dialog“, die nachstehende Petition an die Österreichische Bundesregierung gerichtet:
Im heurigen Jahr 2015 jährt sich zum 56. Mal die Flucht des Dalai Lama aus dem von China besetzten Tibet. Seit mehr als einem halben Jahrhundert wurden und werden einem kleinen Volk Rechte genommen sowie Menschenrechte und Völkerrecht verletzt. Bemühungen der Weltgemeinschaft – insbesondere der UNO und der europäischen Organisationen EU, Europaparlament und Europarat – mit China Lösungen für die Grundrechte der Tibeter zu verhandeln, sind nicht bemerkbar.
Einzufordern sind Religionsfreiheit, Sicherung der tibetischen
Kultur, die Einhaltung der Charta der Menschenrechte sowie ein Autonomie-Status für Selbstbestimmung und Selbstverantwortung des tibetischen Volkes.
Wer Tibet in diesem Geiste und der Grundlage von Gewaltfreiheit unterstützt, ist nicht gegen China, sondern auf der Seite des Friedens und der Menschenrechte.
Dafür soll Österreich – gerade in diesem Jahr 2015 mit dem Blick auf die eigene Geschichte – verstärkt eintreten und Initiativen ergreifen. Die UNO, das Europäische Parlament und die Europäische Union wären Foren für österreichische
Initiativen.
Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass der XIV. Dalai Lama vor 25 Jahren den
Friedensnobelpreis erhalten hat, sowie 2002 den Menschenrechtspreis der Karl-Franzens-Universität Graz. Dafür war immer sein gewaltloses Eintreten für
die Grundrechte des tibetischen Volkes ausschlaggebend. Dies zu würdigen und in die internationale Europa- und Weltpolitik einzubringen, stünde Österreich gut
an.
In diesem Sinne ersuchen wir die Spitzenrepräsentanten der österreichischen Politik, entsprechende Initiativen – auch mit Partnerländern – zu ergreifen. Es gilt Tibet und das tibetische Volk und seine Grundrechte nicht zu vergessen!
Um eine Stellungnahme wird gebeten.
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