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Sodomie?! Haftstrafen für Tierschänder!

Sodomie?! Haftstrafen für Tierschänder!

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Diese Petition wurde von Marlene W. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Marlene W.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Das Bundeskabinett, Christian Schmidt
Schwer zu glauben aber wahr: Sodomie ist nach dem derzeitigen Strafgesetz in Deutschland nicht strafbar. Bis zum 1. September 1969 stand die damals noch als „Unzucht mit Tieren“ bezeichnete, Vergewaltigung von Tieren noch unter Strafe. Im Zuge der 1. Strafrechtsreform, die mit einer Änderung des Sexualstrafrechts einherging, wurde dieses Gesetz jedoch abgeschafft. Die damalige Begründung lautete, dass Tiere durch das Tierschutzgesetz ausreichend gegen solcherlei Übergriffe geschützt seien. Zwar ist die Verbreitung von tierpornographischen Inhalten illegal, jedoch nicht die sexuelle Handlung an sich. Strafbar macht sich in Deutschland nur derjenige der einem Tier „erhebliche Schmerzen oder Schaden“ zufügt, wobei diese Formulierung viel Spielraum offen lässt, zuviel. Denn der Geschlechtsakt mit einem Menschen ist für Tiere nicht nur wider gegen ihre Natur, und geschieht unter Zwang, sondern meist auch gegen ihren anatomischen Körperbau, wodurch erhebliche, und nicht selten tödliche Verletzungen entstehen. Dies betrifft vor Allem Kleintiere, wie Hunde, Katzen und Hühner. Da solcherlei Handlungen also immer entgegen dem Willen des Tieres geschehen, sind sie als nichts anderes als Vergewaltigung anzusehen, und richten dementsprechend auch großen psychischen, sowie seelischen Schaden an. Genaue Zahlen zu zoophilen Menschen in Deutschland, die derartiges praktizieren, gibt es durch die bisherige Straffreiheit nicht. Im Kinsey-Report (1948/53) gaben jedoch rund 8% der US-Bevölkerung an derartige Kontakte zu haben. In wie weit diese Zahlen auf 2012 und Deutschland übertragbar sind bleibt im Dunkeln, die Hinweise sind jedoch auch hier zu Lande deutlich genug, wie auch das hessische Landwirtschaftsamt meinte. Und die Anhänger dieses Fetischs organisieren sich zunehmend, auch über Angebote oder sogar Live-Videos im Internet.

Die Petition wird selbstverständlich dem aktuellen Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Christian Schmidt übermittelt, und nicht seiner Vorgängerin Ilse Aigner, dies lässt sich jedoch derzeit in der oberen Zeile nicht bearbeiten. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
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