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Endspurt bei Glyphosat - jetzt Nachricht senden!
Die SPD-Minister waren bisher ausschlaggebend beim Ausbremsen von Glyphosat. Stellen wir jetzt sicher, dass sie stark bleiben. Unten finden Sie ein paar Argumente, doch je persönlicher die Nachricht, desto besser:
  • Ich zähle zu den über 1,4 Millionen Menschen aus aller Welt, die über unsere Gesundheit und Umwelt besorgt sind, und begrüße Ihren Aufruf, das Vorsorgeprinzip anzuwenden und eine Verlängerung des Pflanzengifts Glyphosat abzulehnen.
  • Bleiben Sie standhaft -- Umfragen zeigen, dass 70 Prozent der Deutschen ein Verbot dieser gefährlichen Chemikalie fordern.
  • In ganz Europa vertrauen die BürgerInnen darauf, dass sich Deutschland am 6. Juni enthält -- bitte sorgen Sie dafür, dass das so bleibt.
In wenigen Tagen ist es soweit!

Nach monatelangem Kampagneneinsatz stimmt die EU über das Verbot eines Pflanzengifts ab, das führenden Wissenschaftlern zufolge krebserregend sein könnte. Unsere Aktionen in ganz Europa haben bereits zu einem ersten Erfolg beigetragen: Statt einer Wiederzulassung für 15 Jahre steht nur noch eine Notfallverlängerung um 18 Monate zur Abstimmung!

Entgegen aller Erwartungen, könnten wir tatsächlich gewinnen! Und Deutschland ist dafür ausschlaggebend.

Gehen wir also in den Endspurt: Zeigen wir den deutschen Politikern, dass ihr Land zuschaut und ein NEIN zu Glyphosat fordert.

Überfluten wir sie jetzt mit Anrufen oder Nachrichten — wenn sich Deutschland enthält, könnte dies einen Erfolg für die EU und den ganzen Planeten sichern.