×
Diese Petition wurde beendet
österr. Bundesregierung: MEHR LEGALE BESCHÄFTIGUNGS-MÖGLICHKEITEN FÜR ASYLWERBER/INNEN!
Michael L.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
österr. Bundesregierung
Derzeit dürfen AsylwerberInnen ausschließlich in Einrichtungen und Verwaltungsstellen von Bund, Land oder Gemeinden gemeinnützig tätig werden. Die möglichen Tätigkeitsfelder sind aber auch hier sehr eingeschränkt und in manchen Gemeinden ist es gar nicht möglich, AsylwerberInnen in diesem Bereich Beschäftigung zu bieten.
Die AsylwerberInnen erklären immer wieder, dass sie gerne arbeiten würden und, dass sie unter ihrer Untätigkeit leiden. Die oft jahrelange Dauer des Asylverfahrens wirkt sich auf den physischen und psychischen Gesundheitszustand der Betroffenen, negativ aus. Zusätzlich leiden sie unter dem Ausschluss am Arbeitsmarkt.
Daher fordern wir, wenigstens folgende Arbeitsbereiche zu erweitern bzw. zu eröffnen:
Diese Möglichkeiten tragen wesentlich zu
Die Verrechnung der Leistung soll über die betreuende Organisation oder bei privater Unterbringung, von Seiten der Gemeinde erfolgen. Damit würde eine Ausbeutung der AslwerberInnen verhindert werden.
Ein Mindeststundenlohn soll gesetzlich vorgeschrieben werden.
Die ErstunterzeichnerInnen (in alphabetischer Reihenfolge) sind:
CHALUPAR Karin
ECKERSTORFER Gertraud
ENGERTSBERGER Günter
GUDIC Edin
HACKL Monika
HAINZL Veronika
HOFFELNER Erika
KLAFFENBÖCK Maria & Erwin
LANGERHORST Michael
SAMHABER Sabine, Ewald und David
SCHMIDLEITHNER Irmgard
SCHMOLLY Walter
STAUFER Herbert
STRAUSS Alfred
WEINBERGER Mona
ZARZER Klaus
Die AsylwerberInnen erklären immer wieder, dass sie gerne arbeiten würden und, dass sie unter ihrer Untätigkeit leiden. Die oft jahrelange Dauer des Asylverfahrens wirkt sich auf den physischen und psychischen Gesundheitszustand der Betroffenen, negativ aus. Zusätzlich leiden sie unter dem Ausschluss am Arbeitsmarkt.
Daher fordern wir, wenigstens folgende Arbeitsbereiche zu erweitern bzw. zu eröffnen:
- Ausweitung der gemeinnützigen Arbeit auf Caritas, Volkshilfe, Rotes Kreuz, Pfarren, Vereine usw.
-
Erlaubnis
legaler Beschäftigungsverhältnissen
i
n Privathaushalten
(Bezahlung könnte in Form von Geldleistung, Zeitguthaben oder mittels Dienstleistungsscheck erfolgen)
Diese Möglichkeiten tragen wesentlich zu
- einer sinnvollen Zeitgestaltung der AsylwerberInnen
-
zum
Erlernen
der
Sprache
, unserer
Kultur
, aber auch zur
Integration
, bei
Die Verrechnung der Leistung soll über die betreuende Organisation oder bei privater Unterbringung, von Seiten der Gemeinde erfolgen. Damit würde eine Ausbeutung der AslwerberInnen verhindert werden.
Ein Mindeststundenlohn soll gesetzlich vorgeschrieben werden.
Die ErstunterzeichnerInnen (in alphabetischer Reihenfolge) sind:
CHALUPAR Karin
ECKERSTORFER Gertraud
ENGERTSBERGER Günter
GUDIC Edin
HACKL Monika
HAINZL Veronika
HOFFELNER Erika
KLAFFENBÖCK Maria & Erwin
LANGERHORST Michael
SAMHABER Sabine, Ewald und David
SCHMIDLEITHNER Irmgard
SCHMOLLY Walter
STAUFER Herbert
STRAUSS Alfred
WEINBERGER Mona
ZARZER Klaus
Gepostet
(Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports