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Schluss mit Erschiessungen von Hunden oder sonstigen Tiere durch die Polizei

Schluss mit Erschiessungen von Hunden oder sonstigen Tiere durch die Polizei

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Diese Petition wurde von Herbert J. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Herbert J.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Europäischer Gerichtshof Brüssel
Wir fordern unverzüglich alle Politiker der Bundesregierung Deutschland auf, Erschiessungen von Hunden, Katzen oder sonstige Tiere durch die Polizei stoppen zu lassen, bis das Europäische Gerichtshof die Entscheidung darüber getroffen hat.
Diese Petition richtet sich an:
Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften
2925 Luxemburg ...

Die bisherigen Entscheidungen das die Polizei jederzeit Hunde, Katzen oder sonst ein Tier mit der Dienstpistole tötet bzw hinrichtet, nehmen wir nicht länger hin.

Jüngster Vorfall ereignete sich am 19. Oktober 2015 in Freisbach bei Germersheim, Im Sand 10 bei einer Familie mit 2 kleinen Kindern.



Hier wurde offensichtlich mal wieder zuerst
von der Schusswaffe Gebrauch gemacht, und dann wurden Fragen gestellt.





Hier äußert sich die Polizei wieder völlig
anderst zu dem Einsatz




Pantscho ein
liebevoller Hund erschossen.


Mein Hund
Pantscho" wurde am 19.10.2015 von
einem offensichtlich überforderten Polizisten auf meinem Grundstück erschossen.
Ich möchte auf diesem Weg mein Schweigen brechen und die wahre Geschichte
erzählen.


Ich möchte
an dieser Stelle kurz meinen Pantscho beschreiben. Er war ein liebevoller und
verkuschelter 11 Jahre alter Rottweiler. Ich habe von Anfang an viel mit ihm
trainiert und ihm viel beigebracht. Pantscho hatte ein Wesenstest, der Test
beweist das mein Pantscho nicht gefährlich ist bzw war. Er war ein sehr
intelligenter Hund der hunde- und erst recht menschenverträglich war.


Ich möchte
auf diese Weise die Geschichte ins rechte Licht rücken und versuchen noch ein
paar Zeugen zu finden, die bereit wären eine Aussage zu tätigen.

Die Polizei darf nicht ungeschoren davon kommen!!!


Anmerkung:
Hunde werden rechtlich immer noch als "Gegenstände" bewertet.

Wir sollten alle gemeinsam dafür sorgen dass dies geändert wird. Um vielleicht
auf diesem Wege einigen liebevollen Hunden das Leben zu retten.


Bitte teilen
und weiterleiten.


Hier ist die
Aussage von Zeljka D. aus 67361 Freisbach bei Germersheim


Mein
Pantscho (Rottweiler) wurde am 19.10.2015 von der Polizei erschossen. Es war
gegen 19h als ich raus ging um den Igel zu füttern, es dauerte keine zwei min.
Mein Pantscho liegte im Wintergarten da er vor der Erschiessung nicht mehr so
gut laufen konnte. Also kehrte ich um beim zück laufen sah ich eine männliche
Person nicht zu erkennen das es die Polizei war. Als ich schrie Hallo drehte
sich der Mann kurz um und eine Frauenstimme fing an zu schreien. Ich machte das
Rolltor auf und rannte los. Pantscho stand zwischen der Frau ind dem Mann vorm
Wintergarten. Der Mann schoss auf Pantscho. Pantscho jaulte und mit der letzten
Kraft zog er sich auf den Rasen und brach zusammen. Als ich unmittelbar in
seiner Nähe war ca 3 meter sah ich das Pantscho noch atmete und rief Ich muss
ihn zum Tierarzt fahren der Mann schaute mich an und schoss ein zweites Mal auf
Ihn. Als ich zusammen brach neben Ihm machte er seinen letzten Atemzug. Ich
stand auf und schrie die Polizeibeamten an darauf sagte die Polizistin er hat mich
gebissen. Ich lief zu Ihr hin und sagte wo. Sie zeigte mir Ihren Arm und da war
gar nichts. Der Polizist stand einfach nur so da. Ich schmiss beide raus. Keine
5 min später waren ca 20 Polizisten da. ca 2 Std. sagte mir keiner warum diese
Polizisten überhaupt da waren. Nach langem hin und her war es angeblich wegen
einem falsch geparktem Motorrad. Dann kam die Kripo und spielte mir vor es
wären die guten. Ich selbst stand unter Schock und trotzdem quetschte er mich
aus und gab sich als neutrale Person aus. Die Kripo suchte und suchte nach der
zweiten Hülse. Uns gegenüber behaupteten diese Menschen die hätten diese nicht
gefunden. So und jetzt heißt es wäre nur ein Schuss gefallen. Mein Pantscho
wollte ich nicht hergeben die nahmen ihn mir weg. Aber ich bekomme Ihn wieder
nach der Untersuchung. Nichts Pantscho bekam ich nicht wieder. Also Tatsachen
werden verdreht. Es wird vertuscht. Mich hat man in dieser Situation
ausgenutzt. Man hat mich belogen.





Bitte teilen
und weiterleiten.

Ich bedanke mich schon mal im Voraus.



Zeljka D.
Freisbach



PANTSCHO,
WIR VERMISSEN DICH






Der Tierschutzverein
Hilfe fuer Pfoten e.V. Stuttgart c/o Herbert Jaddatz.



Strafantrag
gegen die beide Polizisten wurde gestellt, die Beamtin wurde nach Recherchen
nicht verletzt, sie hatte sich nur erschrocken das plötzlich ein Hund vor Ihr
stand. Ihr Kollege zog daraufhin die Dienstwaffe die wir Steuerzahler bezahlen
und richtete den Hund nieder. Laut Polizei hatte der Hund nun auf einmal
Tollwut, ein Gutachter bestätigte das der Rotti keine Tollwut hatte. Ein Hoch
auf diese Polizisten aus Germersheim. Wir sind am Fall der Hinrichtung von
Pantscho dran.

Danke:

Tierschutzverein Hilfe fuer Pfoten e.V. Stuttgart




Bemerkung:
Nur wegen einer Befragung berechtigt das die Polizei noch lange nicht
ein Grundstück zu betreten, in diesem Fall war es aber nur eine
Befragung. Würde es um eine Straftat gehen, können diese sich dann immer
auf den Satz "Gefahr in Verzug" berufen. Ansonsten benötigen sie von
einem Richter unterzeichnet einen Hausdurchsuchungsbefehl, der
berechtigt sie dann das Grundstück zu betreten. Die Polizei Germersheim
hat alleine schon diesen Fehler gemacht und das Grundstück ohne
Erlaubnis betreten und es fiel schon der Schuss !!


Die Beamtin hatte den Rottweiler Pantscho nicht bemerkt und nicht kommen sehen, als Sie ihn bemerkte, schrie Sie laut auf, daraufhin hat Ihr Kollege seine Dienstwaffe gezogen und schoss erst einmal auf Pantscho, die Kugel streifte und verletzte Pantscho, er brach daraufhin zusammen, die Kinder und die Halterin bekamen das alles mit. Anstatt den angeschossenen und verletzen Hund zu helfen, schoss der Beamte nochmals auf Pantscho und traf ihn tötlich.

Nach den Schüssen trafen die Nachbarn bei Zeljka D. ein und konnten nicht glauben was die Polizei dort angerichtet hat. Diese Zeugen werden uns zur Verfügung stehen und Ihre Aussagen bei der Staatsanwaltschaft bzw beim Gericht machen.



Wir fordern unverzüglich alle Politiker der Bundesregierung
Deutschland auf, Erschießungen von Hunden, Katzen oder sonstige Tiere durch die
Polizei mit ihren Dienstwaffen stoppen zu lassen, bis der Europäische
Gerichtshof die Entscheidungen darüber getroffen hat. Ein Schreiben wird am Ende der Petition und mit den Unterschriften nach Brüssel gesendet.


In letzter Zeit häufigen solche.... ja man kann schon von
Hinrichtungen sprechen. Warum laufen Polizeibeamten in Gründstücke
ein, wenn bekannt ist das die Bewohner Hunde haben. Warum wird da keine
Hundestaffel mit einbezogen. Viele Polizeibeamten haben über das Verhalten von
Hunden keinerlei Kenntnis, geschweige eine Grundkenntnis

Das Fehlinterpretieren der Hundesprache ist eine der häufigsten
Quellen. Ullrich ist Verhaltensbiologin und Mitglied im
Berufsverband der Hundeerzieher und Verhaltensberater (BHV).



Diese
Körpersprache zeigt die augenblickliche Situation des Hundes an, in der
er sich gerade befindet.




Und egal in was für eine Laune sich Pantsch befunden hat, er wurde regelrecht hingerichtet. Wir müssen uns gemeinsam gegen solche Aktionen der Polizei wehren.

Bitte teilen und unterzeichen Sie diese Petition.
recht herzlichen Dank

Foto: Pantscho 11 Jahre alter und lieber Rottweiler, erschossen von der Polizei Germersheim mit der Dienstwaffe die wir Steuerzahler bezahlen.


Wir übernehmen für die Kommentaren anderer Personen keine Haftung, alle Personen haften selbst für Ihre Kommentare.


Diese Petition richtet sich an:
Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften
2925 Luxemburg ...
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Council of Europe 67075 ...








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