Yahoo - den tödlichen Elfenbeinhandel stoppen!
An die Geschäftsführerin von Yahoo, Marissa Mayer, den Geschäftsführer von Yahoo! Japan, Manabu Miyasaka, und alle anderen Unternehmen, die Elfenbeinverkäufe im Internet zulassen:
Als Bürgerinnen und Bürger aus aller Welt sind wir darüber entsetzt, dass Sie den Verkauf von Elfenbein, der die Ausrottung der Elefanten vorantreibt, auf ihrer Site zulassen. Große Unternehmen wie Google und Amazon zeigen nun Verantwortung und weigern sich, an diesem blutigen Handel teilzunehmen. Wir fordern Sie dazu auf, den Verkauf jeglicher Elfenbeinprodukte auf Sites/Plattformen in Japan und allen anderen Märkten dringend zu stoppen.
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Durch den Elfenbeinhandel droht Elefanten die Ausrottung ― und gleichzeitig macht Yahoo mit dem Verkauf von Elfenbeingütern in Japan einen Mordsgewinn. Doch jetzt können wir der Komplizenschaft des Konzerns ein Ende setzen.
Viele große Unternehmen - darunter Google und Amazon - weigern sich, Elfenbein zu verkaufen. Yahoo ist einer der letzten großen Internetmärkte dafür. Doch wir könnten etwas daran ändern. Einige der besten Yahoo-Mitarbeiter kündigen gerade und die Geschäftsführerin will sie mit Millionensummen davon abhalten. Wenn wir jetzt drohen, Yahoos Geheimnis zu lüften, könnte sie ihr Personal noch schneller verlieren. Dadurch könnte sie den Preis, den sie für diesen blutigen Handel zahlt, überdenken.
Jeden Tag werden 100 Elefanten abgeschlachtet ― und durch ihre ausgeprägte emotionale Intelligenz verstehen sie ganz genau, was ihnen widerfährt. Schützen wir diese majestätischen Tiere jetzt mit einer Million Stimmen. Avaaz startet dann eine Anzeigenkampagne und nimmt Yahoo-Mitarbeiter ins Visier, um von innen heraus Druck zu machen. Machen Sie mit und verbreiten Sie die Aktion auf Facebook, Twitter... einfach überall!
Viele große Unternehmen - darunter Google und Amazon - weigern sich, Elfenbein zu verkaufen. Yahoo ist einer der letzten großen Internetmärkte dafür. Doch wir könnten etwas daran ändern. Einige der besten Yahoo-Mitarbeiter kündigen gerade und die Geschäftsführerin will sie mit Millionensummen davon abhalten. Wenn wir jetzt drohen, Yahoos Geheimnis zu lüften, könnte sie ihr Personal noch schneller verlieren. Dadurch könnte sie den Preis, den sie für diesen blutigen Handel zahlt, überdenken.
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