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Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Vorsteherin: Kristine Jaath: Bäume statt Beton

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorsteherin: Kristine Jaath: Bäume statt Beton

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Diese Petition wurde von Leon V. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Leon V.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Vorsteherin: Kristine Jaath
Bitte helft uns uns und verhindert das Abholzen von über 20 Bäumen hier im Umkreis von nur 100 Meter im Friedrichshainer Kiez. Im Frühjahr 2019 sollen die alten und gesunden Bäume gefällt werden, nur damit weitere Neubauten aus Beton, in einem jetzt schon überbevölkerten Berliner "hippen" Stadtteil, neu entstehen dürfen.
Anstatt Ämter und Politiker in Berlin Kreuzberg Friedrichshain für mehr Natur anstatt Beton plädieren und bürgerfeindliche Vorhaben direkt im Keim ersticken, werden gerade viele Nachbarn vor vollendeten Tatsachen und der Vernichtung von Freiflächen mit altem Baumbestand im Hinterhof gestellt.

Obwohl Friedrichshain-Kreuzberg von einer grünen Mehrheit in der Volksvertretung mitregiert wird, dürfen die Anwohner zwischen Landsberger Alle, Petersberger Str. Ecke Kochanstr. und Pintschstr. ab Frühjahr 2019 tatenlos zusehen, wie im Umkreis von nur 100 Meter die Natur geschändet und die Infrastruktur überlastet wird.

Wir fordern das Bezirksamt Friedrichshain Kreuzberg unverzüglich dazu auf, geplanten Neubauprojekte keine Genehmigung zu erteilen bis:

Die gleiche Anzahl an Bäumen in identischer Größe und Alter in unmittelbarer Umgebung nachgepflanzt werden, denn der Klimawandel hat begonnen und daher benötigen wir mehr Natur wie Grünanlagen und Baumbestände in den Ballungsgebieten der Großstadt.

Die Bezirksämter von Berlin bei großen Bauvorhaben immer frühzeitig die Nachbarschaft in die Planung und Entscheidung mit einbeziehen. Zeitgerechtes Wohnen funktioniert nur durch Wertschätzung und Rücksichtnahme der Anwohner und nicht durch unternehmerische Profioptimierung ohne Mitspracherecht.

Die Erweiterung der Infrastruktur bei Neubaumaßnahme mit berücksichtigt wird und die Anzahl von Parkplätze, Kitas und Schulen, wie auch Freiflächen der Anwohnerzahl entsprechen.


Weitere Infos auf der Webseite aufrichtigsein.com

https://www.aufrichtigsein.com/neuigkeiten/4-baeume-statt-beton-gruene-hinterhoefe-in-10249-sollen-weiteren-wohnblocks-weichen

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