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Botschaft der Islamischen Republik Iran, Berlin: Sofortige Freiheit für iranischen Konvertitenpastor Behnam Irani
IGFM E.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Botschaft der Islamischen Republik Iran, Berlin
Pastor Behnam Irani wurde zu insgesamt 6 Jahren Haft verurteilt, die er am 31. Mai 2011 antreten musste, begründet mit „Verbreitung christlichen Glaubens“, was als „Propaganda“ gegen das rein islamische Regime ausgelegt wird. Der Staatsanwalt forderte sogar die Todesstrafe. Während der Haft im Ghezal-Hesar-Gefängnis, Provinz Alborz, wird er physisch und psychisch gefoltert. Dadurch konnte er kaum noch sehen und gehen, Blut kam aus Magen und Darm. Da ihm die medizinische Behandlung verweigert wird, besteht die Gefahr, dass er an den Folgen der Misshandlung verstirbt, ohne dass die Justiz ihn schützt. Dies gilt es unbedingt zu verhindern.
Der Iran erlaubt es einem Muslim nicht, aus seiner Religion auszutreten. Wer dies dennoch tut, wird Repressalien ausgesetzt und sogar mit dem Tode bedroht.
Deshalb: Sofortige Freiheit für Pastor Irani sowie Ausreise in ein Land seiner Wahl zur medizinischen Behandlung.
Wir, die Unterzeichner, treten für rechtliche Gleichstellung aller Menschen ein, unabhängig von Rasse, Religion und Geschlecht. Dafür berufen wir uns auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO, gegen die hier eklatant verstoßen wird. Niemand darf wegen seiner religiösen Überzeugung verfolgt, eingesperrt, misshandelt oder gar seines Lebens beraubt werden, weder durch offizielle Hinrichtung noch durch inoffizielles Totschlagen noch durch vorsätzliches Unterlassen der notwendigen medizinischen Hilfe.
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) unterstützt seit 1972 Menschen, die sich gewaltlos für die Verwirklichung der Menschenrechte in ihren Ländern einsetzen oder die verfolgt werden, weil sie ihre Rechte einfordern. Nach Auffassung der IGFM sind nach dem Recht auf Leben und Sicherheit der Person, die bürgerlichen Rechte wie Religions-, Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit die wichtigsten Menschenrechte. Ohne sie kann es weder Frieden noch sozialen Fortschritt geben. Die Grundlage ihrer Arbeit bildet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948.
Der Iran erlaubt es einem Muslim nicht, aus seiner Religion auszutreten. Wer dies dennoch tut, wird Repressalien ausgesetzt und sogar mit dem Tode bedroht.
Deshalb: Sofortige Freiheit für Pastor Irani sowie Ausreise in ein Land seiner Wahl zur medizinischen Behandlung.
Wir, die Unterzeichner, treten für rechtliche Gleichstellung aller Menschen ein, unabhängig von Rasse, Religion und Geschlecht. Dafür berufen wir uns auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der UNO, gegen die hier eklatant verstoßen wird. Niemand darf wegen seiner religiösen Überzeugung verfolgt, eingesperrt, misshandelt oder gar seines Lebens beraubt werden, weder durch offizielle Hinrichtung noch durch inoffizielles Totschlagen noch durch vorsätzliches Unterlassen der notwendigen medizinischen Hilfe.
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) unterstützt seit 1972 Menschen, die sich gewaltlos für die Verwirklichung der Menschenrechte in ihren Ländern einsetzen oder die verfolgt werden, weil sie ihre Rechte einfordern. Nach Auffassung der IGFM sind nach dem Recht auf Leben und Sicherheit der Person, die bürgerlichen Rechte wie Religions-, Meinungs-, Presse- und Versammlungsfreiheit die wichtigsten Menschenrechte. Ohne sie kann es weder Frieden noch sozialen Fortschritt geben. Die Grundlage ihrer Arbeit bildet die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948.
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