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Bundesrat und Parlament: Die Gerechtigkeit muss zwingend an das geltende Recht gebunden werden.
Thomas A.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundesrat und Parlament
Menschen welchen im Namen des Rechts, Ungerechtigkeit widerfahren ist gibt es Tausende. Immer häufiger wird nicht nach Lösungen gesucht, sondern der Rechtsweg eingefordert. Den Rechtsweg fordern ganz besonders jene ein, welche es sich leisten können. Besonders Reiche und Unternehmen überfahren die Normalbürger mit immer abstruseren Forderungen, Abmahnungen und Einschüchterungen. Wer nicht spurt wird zuerst mit Anwaltsschreiben bombardiert, wer sich nicht sofort einschüchtern lässt, sieht sich mit einer Klage konfrontiert welche ein normal verdienender gar nie erbringen kann. Es folgt ein teurer Rechtsstreit und da jene welche die Ungerechtigkeiten begehen, sehr teure Anwälte beschäftigen welche die Rechtslage sehr genau kennen, bleibt die Gerechtigkeit auf der Strecke.
Solange es kein RECHT auf GERECHTIGKEIT gibt wird sich daran nichts ändern, im Gegenteil, die Ungerechtigkeiten werden zunehmen und ins uferlose laufen. Leider erfahren wir viel zu wenig über die unzähligen kaum fassbaren Ungerechtigkeiten welche täglich Existenzen zerstören. Der Ausbau des „Rechtsgewerbes“ auf privater UND politischer Ebene verschärft die Situation unaufhörlich. Wenn wir nicht JETZT etwas dagegen tun, werden wir zunehmend zum unkontrollierbaren Spielball der Juristen und der schon jetzt hilflos überforderten Ämter die nichts mehr dagegen unternehmen können.
Es braucht zwingend einen Einhalt und dafür gibt es nur ein einziges Mittel: Die Gerechtigkeit muss zwingend an das Recht gebunden werden. Es gibt kein Argument dagegen, es sei denn man weiss, dass das eigene Handeln eigentlich ungerecht ist.
Solange es kein RECHT auf GERECHTIGKEIT gibt wird sich daran nichts ändern, im Gegenteil, die Ungerechtigkeiten werden zunehmen und ins uferlose laufen. Leider erfahren wir viel zu wenig über die unzähligen kaum fassbaren Ungerechtigkeiten welche täglich Existenzen zerstören. Der Ausbau des „Rechtsgewerbes“ auf privater UND politischer Ebene verschärft die Situation unaufhörlich. Wenn wir nicht JETZT etwas dagegen tun, werden wir zunehmend zum unkontrollierbaren Spielball der Juristen und der schon jetzt hilflos überforderten Ämter die nichts mehr dagegen unternehmen können.
Es braucht zwingend einen Einhalt und dafür gibt es nur ein einziges Mittel: Die Gerechtigkeit muss zwingend an das Recht gebunden werden. Es gibt kein Argument dagegen, es sei denn man weiss, dass das eigene Handeln eigentlich ungerecht ist.
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