×

Nein zur Abschaffung der WERKSTATT DER KULTUREN
WERKSTATT D.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Elke Breitenbach (DIE LINKE), Senatorin f. Integration, Arbeit u. Soziales
Überraschend
hat der Berliner Senat im Juni 2017 den im Jahre 1994 mit dem
Verein „Brauerei Wissmannstrasse e.V – WERKSTATT DER KULTUREN“ geschlossenen
Nutzungsvertrag für die ehemalige Brauerei
in der Wissmannstrasse zum 31. Dezember 2017 gekündigt&excl
Seit zwei Jahrzehnten, ist die WERKSTATT DER KULTUREN ein Ort, der Präsentation, der Repräsentation und der Begegnung für die vielen Berliner*innen mit engen biographischen Bezügen zu unterschiedlichen Regionen und Kulturen der Welt – und damit auch zu unterschiedlichen kulturellen Milieus der Stadt. Als Plattform für Kunst, Kultur und Aktion produziert diese einzigartige Kulturinstitution j ährlich rund 450 Gast‐, Kooperations‐, u. Eigenveranstaltungen die aktuelle kultur‐ und migrationspolitische Entwicklungen mittels Film‐, Konzert‐, Performance‐, oder Wort‐Events in den Blick nehmen ‐ unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiten von People of Color, Schwarzer Menschen, Angehörige kultureller Minderheiten und weiterer marginalisierter Gruppen.
Warum der Senat ausgerechnet das einzige Mehrspartenhaus für migrantische und postkoloniale Kunst‐, Kultur‐, und Aktion in Zeiten von steigendem Rechtspopulismus abschaffen will, bleibt vollkommen unverständlich&excl
Wir sagen " NEIN zur Abschaffung der WERKSTATT DER KULTUREN&excl"
Wenn Sie, wie wir, die Abschaffung der WERKSTATT DER KULTUREN ablehnen, dann unterschreiben Sie hier ‐ und/oder richten Sie eine entsprechende Mail an&colon
Elke Breitenbach (DIE LINKE), Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales
sowie an
Dr. Klaus Lederer (DIE LINKE), Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa
_______________________________________________________
Kulturverwaltung und WERKSTATT DER KULTUREN in Verhandlungen
Berlin, 28. Juni 2017‐; Die WERKSTATT DER KULTUREN bedankt sich für die Unterstützung durch Kunst‐ und Kulturschaffenden, Freund*innen und Kooperationspartner*innen angesichts der Kündigung des Nutzungsvertrages für das Gebäude in der Wissmannstraße.
Ganz offensichtlich ist vielen Berliner*innen die repräsentationspolitische Bedeutung des einzigen Mehrspartenhauses für transkulturelle, migrantische und postkoloniale Kunst ‐ , Kultur ‐ , und Aktion, das regelmäßig in Gast‐, Kooperations‐ und Eigenveranstaltungen aktuelle kultur‐ und migrationspolitische Entwicklungen mittels Film ‐ , Diskurs‐, Konzert ‐ , und Performance ‐ Events aufgreift, nur allzu sehr bewusst.
Gestern Abend wurden erste Verhandlungen mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa zur Zukunft der WERKSTATT DER KULTUREN aufgenommen. Vor der Sommerpause sollten entsprechende Ergebnissen vorliegen.
Seit zwei Jahrzehnten, ist die WERKSTATT DER KULTUREN ein Ort, der Präsentation, der Repräsentation und der Begegnung für die vielen Berliner*innen mit engen biographischen Bezügen zu unterschiedlichen Regionen und Kulturen der Welt – und damit auch zu unterschiedlichen kulturellen Milieus der Stadt. Als Plattform für Kunst, Kultur und Aktion produziert diese einzigartige Kulturinstitution j ährlich rund 450 Gast‐, Kooperations‐, u. Eigenveranstaltungen die aktuelle kultur‐ und migrationspolitische Entwicklungen mittels Film‐, Konzert‐, Performance‐, oder Wort‐Events in den Blick nehmen ‐ unter besonderer Berücksichtigung der Arbeiten von People of Color, Schwarzer Menschen, Angehörige kultureller Minderheiten und weiterer marginalisierter Gruppen.
Warum der Senat ausgerechnet das einzige Mehrspartenhaus für migrantische und postkoloniale Kunst‐, Kultur‐, und Aktion in Zeiten von steigendem Rechtspopulismus abschaffen will, bleibt vollkommen unverständlich&excl
Wir sagen " NEIN zur Abschaffung der WERKSTATT DER KULTUREN&excl"
Wenn Sie, wie wir, die Abschaffung der WERKSTATT DER KULTUREN ablehnen, dann unterschreiben Sie hier ‐ und/oder richten Sie eine entsprechende Mail an&colon
Elke Breitenbach (DIE LINKE), Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales
sowie an
Dr. Klaus Lederer (DIE LINKE), Bürgermeister und Senator für Kultur und Europa
_______________________________________________________
Kulturverwaltung und WERKSTATT DER KULTUREN in Verhandlungen
Berlin, 28. Juni 2017‐; Die WERKSTATT DER KULTUREN bedankt sich für die Unterstützung durch Kunst‐ und Kulturschaffenden, Freund*innen und Kooperationspartner*innen angesichts der Kündigung des Nutzungsvertrages für das Gebäude in der Wissmannstraße.
Ganz offensichtlich ist vielen Berliner*innen die repräsentationspolitische Bedeutung des einzigen Mehrspartenhauses für transkulturelle, migrantische und postkoloniale Kunst ‐ , Kultur ‐ , und Aktion, das regelmäßig in Gast‐, Kooperations‐ und Eigenveranstaltungen aktuelle kultur‐ und migrationspolitische Entwicklungen mittels Film ‐ , Diskurs‐, Konzert ‐ , und Performance ‐ Events aufgreift, nur allzu sehr bewusst.
Gestern Abend wurden erste Verhandlungen mit der Senatsverwaltung für Kultur und Europa zur Zukunft der WERKSTATT DER KULTUREN aufgenommen. Vor der Sommerpause sollten entsprechende Ergebnissen vorliegen.
Gepostet
(Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports