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Generalkommissar
des Hilfswerkes UNRWA, 

Pierre
Krähenbühl: 

Retten Sie
die palästinensischen Menschen im „Todeslager“ Yarmouk/ Syrien

Generalkommissar des Hilfswerkes UNRWA, Pierre Krähenbühl: Retten Sie die palästinensischen Menschen im „Todeslager“ Yarmouk/ Syrien

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Diese Petition wurde von Jana K. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Jana K.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Generalkommissar des Hilfswerkes UNRWA, Pierre Krähenbühl
Von Jana und Mustafa K.
Am 10.04.2015 sprach der UN- Generalsekretär Ban Ki- moon vom Flüchtlingslager Yarmouk in Syrien als ein " Todeslager" und als "tiefste Hölle im syrischen Horror".
Dieser Horror begann bereits im Jahr 2013 als Regimegegner die Kontrolle über Yarmouk übernahmen. Daraufhin blockierte das syrische Militär die Zugänge zum Lager. Und bis heute verhungern und verdursten die Menschen dort. Auf dem Foto sehen wir Menschen, welche auf Hilfe warten. Es ist ein Alptraum dieses Leben in Trümmern und ohne die Möglichkeit dieser Notsituation zu entfliehen!
Es werden vom syrischen Militär verbotene Fassbomben geworfen, welche vor allem die Zivilbevölkerung treffen. Dieses systematische Morden der palästinensischen Zivilbevölkerung muss ein Ende haben!

Wir wollen nicht ohnmächtig zu sehen wie Menschen im "Todeslager" sterben sondern gemeinsam für ihre Menschenrechte kämpfen.


Deshalb fordern wir Sie, Herrn Pierre Krähenbühl, auf alles zu tun um die
16 000 palästinensischen Flüchtlinge in Yarmouk zu retten!

Das sind unsere Forderungen an Sie:

Fordern Sie von der UN die dringende Einberufung einer Vollversammlung vom UN- Sicherheitsrat!
Fordern Sie eine Resolution zur sofortigen Beendigung der Blockade des Flüchtlingslagers durch das syrische Regime und zur Befreiung der Zivilbevölkerung vom Terror des " Islamischen Staates"!
Appellieren Sie an alle Verantwortlichen, dass das Hilfswerk UNRWA seine Hilfe sofort an die notleidenden
Menschen in Yarmouk weitergeben muss um Leben zu retten!
Rufen Sie unablässig die Staaten der Weltgemeinschaft
auf Ihrer Pflicht zur finanziellen Unterstützung nach zu kommen und umfangreiche Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen!
Denn es wird Zeit, dass die internationale Gemeinschaft
endlich Taten zeigt und sich für die notleidenden Menschen in Yarmouk und Syrien einsetzt!















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