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Hilfe für die hungernden und leidenden Tiere
Christa I.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Papst Franziskus
Mein Name ist Christa, und ich kämpfe seit Jahren um Hilfe der Kirche für die Tiere, die Straßen- und Tierheim-Hunde.
Die Gleichgültigkeit der Kirche gegenüber den Tieren erschüttert, macht fassungslos.
Als ich Papst Benedikt und 16 Bistümer angeschrieben habe und um Mithilfe gebeten hatte, antworteten vier Bistümer, dass sie nicht in der Lage seien, den Tierschutz in der Kirche zu fördern, die anderen antworteten gar nicht und vom Vatikan kam die Antwort, dass in der "katholischen Kirche Tiere keinen Platz hätten, dass die Thematik Tierschutz viel zu weit entfernt von den zentralen Aufgaben des Vatikans sei".
Originalbrief kann vorgelegt werden.
Genau diese gleichgültige und menschenverliebte Haltung der Kirche gegenüber unseren tierischen Mitgeschöpfen ist eine der Ursachen für millionenfache Tiermisshandlungen, die damit quasi legitimiert werden.
Dabei ist die Bibel voller Zeugnisse von Gottes Fürsorge für alle Geschöpfe und weil das Gutsein zu den Tieren eine Selbstverständlichkeit ist, darum hat man das Zentrum des christlichen Glaubens, die Dahingabe des Leben Jesu für die Sünden der Menschen, mit dem Bilde vom guten Hirten umschrieben: "Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe".
Sicherlich hat die Kirche keine politische Macht und kann keine Tierschutzgesetze erlassen, dennoch ist sie unglaublich mächtig. Mächtig hinsichtlich ihrer Möglichkeit, Menschen moralisch zu beeinflussen.
Ein kleines Beispiel:
Stellen Sie sich eine Großfamilie in Sizilien beim Mittagessen vor. Da wird man davon ausgehen können, dass ein relativ hoher Lärmpegel herrscht. Alle reden durcheinander und der Fernseher läuft auch noch dabei. Wird dann aber eine Rede des Papstes übertragen, wird man in diesem Raum sofort eine Stecknadel fallen hören, denn alle werden gebannt auf das hören, was der "Papa" zu sagen hat.
Ich war auch schon in Assisi und habe seinerzeit um die Heilung meines kranken Hundes –Dalmatiner- PINTO gebetet. Mein Gebet wurde erhört und Pinto wurde gesund!!!
Solange aber die Kirche den Tieren eine Seele abspricht, solange die Christen nicht klar deutlich dazu aufgefordert werden, Verantwortung gegenüber den Tieren zu übernehmen und sie als Mitgeschöpfe zu respektieren, werden diese zu einer schmerzlosen Materie herabgestuft und entsprechend behandelt.
Die Kirche sieht also zu, wie Hunde auf den Straßen und in den Tierheimen dahin vegetieren, hungern, dürsten, frieren, leiden körperlich und seelisch, umgeben von Palästen, in denen niemand leiden muss. Würde die Kirche sich endlich zu ihrer Verantwortung für die Geschöpfe Gottes bekennen, könnten gerade in Süd- und Osteuropa Millionen von Tieren vor Misshandlungen und Tötung gerettet werden. DENN IN LÄNDERN, wie z.B. ITALIEN, hört MAN AUF DAS, WAS DER PAPST SAGT! Wir zahlen Kirchensteuer und was tut die Kirche für unsere Tiere? Die Kirchenaustritte könnten zurückgehen, wenn sich die Kirche zu den Tieren, den Geschöpfen Gottes bekennt.
Ich schicke Kopie meiner Petition an die Presse und dort wartet man auf Ihre Reaktion.
Die Gleichgültigkeit der Kirche gegenüber den Tieren erschüttert, macht fassungslos.
Als ich Papst Benedikt und 16 Bistümer angeschrieben habe und um Mithilfe gebeten hatte, antworteten vier Bistümer, dass sie nicht in der Lage seien, den Tierschutz in der Kirche zu fördern, die anderen antworteten gar nicht und vom Vatikan kam die Antwort, dass in der "katholischen Kirche Tiere keinen Platz hätten, dass die Thematik Tierschutz viel zu weit entfernt von den zentralen Aufgaben des Vatikans sei".
Originalbrief kann vorgelegt werden.
Genau diese gleichgültige und menschenverliebte Haltung der Kirche gegenüber unseren tierischen Mitgeschöpfen ist eine der Ursachen für millionenfache Tiermisshandlungen, die damit quasi legitimiert werden.
Dabei ist die Bibel voller Zeugnisse von Gottes Fürsorge für alle Geschöpfe und weil das Gutsein zu den Tieren eine Selbstverständlichkeit ist, darum hat man das Zentrum des christlichen Glaubens, die Dahingabe des Leben Jesu für die Sünden der Menschen, mit dem Bilde vom guten Hirten umschrieben: "Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe".
Sicherlich hat die Kirche keine politische Macht und kann keine Tierschutzgesetze erlassen, dennoch ist sie unglaublich mächtig. Mächtig hinsichtlich ihrer Möglichkeit, Menschen moralisch zu beeinflussen.
Ein kleines Beispiel:
Stellen Sie sich eine Großfamilie in Sizilien beim Mittagessen vor. Da wird man davon ausgehen können, dass ein relativ hoher Lärmpegel herrscht. Alle reden durcheinander und der Fernseher läuft auch noch dabei. Wird dann aber eine Rede des Papstes übertragen, wird man in diesem Raum sofort eine Stecknadel fallen hören, denn alle werden gebannt auf das hören, was der "Papa" zu sagen hat.
Ich war auch schon in Assisi und habe seinerzeit um die Heilung meines kranken Hundes –Dalmatiner- PINTO gebetet. Mein Gebet wurde erhört und Pinto wurde gesund!!!
Solange aber die Kirche den Tieren eine Seele abspricht, solange die Christen nicht klar deutlich dazu aufgefordert werden, Verantwortung gegenüber den Tieren zu übernehmen und sie als Mitgeschöpfe zu respektieren, werden diese zu einer schmerzlosen Materie herabgestuft und entsprechend behandelt.
Die Kirche sieht also zu, wie Hunde auf den Straßen und in den Tierheimen dahin vegetieren, hungern, dürsten, frieren, leiden körperlich und seelisch, umgeben von Palästen, in denen niemand leiden muss. Würde die Kirche sich endlich zu ihrer Verantwortung für die Geschöpfe Gottes bekennen, könnten gerade in Süd- und Osteuropa Millionen von Tieren vor Misshandlungen und Tötung gerettet werden. DENN IN LÄNDERN, wie z.B. ITALIEN, hört MAN AUF DAS, WAS DER PAPST SAGT! Wir zahlen Kirchensteuer und was tut die Kirche für unsere Tiere? Die Kirchenaustritte könnten zurückgehen, wenn sich die Kirche zu den Tieren, den Geschöpfen Gottes bekennt.
Ich schicke Kopie meiner Petition an die Presse und dort wartet man auf Ihre Reaktion.
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