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Hungerstreik bei Nestlé in Kolumbien
Daniel A.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Paul Bulcke, CEO bei Nestlé S.A.
Am 5.11 sind Nestlé-Arbeiter in Kolumbien in den Hungerstreik getreten. Der Grund dafür ist die anhaltende Kampagne Nestlés gegen die kolumbianische Gewerkschaft SINALTRAINAL:
Nestlé weigert sich beharrlich, Gespräche mit SINALTRAINAL zu führen; neue Mitarbeiter werden dazu gedrängt, einer Konkurrenzgewerkschaft beizutreten, und schließlich wirft der kolumbianische Nestlé-Chef SINALTRAINAL in einem Text vom 31.10 vor, zu Gewalt und Sabotage aufzurufen. Solche Aussagen machen Gewerkschafter zur Zielscheibe paramilitärischer Gruppen. Zwischen 1991 und 2008 sind laut einer US-Gewerkschaftsvereinigung in Kolumbien fast 2.300 Gewerkschafter ermordet worden.Daneben gehören auch Entführungen oder Drohungen zu den Druckmitteln gegen Gewerkschafter. Auch 14 Nestlé-Mitarbeiter sind bisher ermordet worden.
Die Lösung: Nestlé muss Gespräche mit SINALTRAINAL führen, von die Gewerkschafter gefährdenden Aussagen und Gewalt gegen SINALTRAINAL-Mitglieder Abstand nehmen, den mit SINALTRAINAL ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag vollumfänglich erfüllen und die Sicherheit der Gewerkschafter allgemein garantieren.
Schicken Sie auch eine Protestmail an Nestlé-CEO Bulcke: http://www.multiwatch.ch/de/p97001572.html
Nestlé weigert sich beharrlich, Gespräche mit SINALTRAINAL zu führen; neue Mitarbeiter werden dazu gedrängt, einer Konkurrenzgewerkschaft beizutreten, und schließlich wirft der kolumbianische Nestlé-Chef SINALTRAINAL in einem Text vom 31.10 vor, zu Gewalt und Sabotage aufzurufen. Solche Aussagen machen Gewerkschafter zur Zielscheibe paramilitärischer Gruppen. Zwischen 1991 und 2008 sind laut einer US-Gewerkschaftsvereinigung in Kolumbien fast 2.300 Gewerkschafter ermordet worden.Daneben gehören auch Entführungen oder Drohungen zu den Druckmitteln gegen Gewerkschafter. Auch 14 Nestlé-Mitarbeiter sind bisher ermordet worden.
Die Lösung: Nestlé muss Gespräche mit SINALTRAINAL führen, von die Gewerkschafter gefährdenden Aussagen und Gewalt gegen SINALTRAINAL-Mitglieder Abstand nehmen, den mit SINALTRAINAL ausgehandelten Gesamtarbeitsvertrag vollumfänglich erfüllen und die Sicherheit der Gewerkschafter allgemein garantieren.
Schicken Sie auch eine Protestmail an Nestlé-CEO Bulcke: http://www.multiwatch.ch/de/p97001572.html
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