Massaker an den Muslimen in Myanmar stoppen!
Innerhalb von nur einem Monat wurden mehr als 1000 Roghinya Muslime durch buddistische Fanatiker umgebracht. Das Massaker an Muslimen wurde dabei so unmenschlich und grausam begangen, dass Bilder von den Opfern blankes entsetzen hervorbringen.
Leichen bis zur Unkenntlichkeit zerstümmelt. Kinder mit den Händen auf den Rücken gefesselt und ins Wasser geschmissen. Frauen vergewaltigt und massakriert. Die Bilder sind grausam. Unglaublich hört sich das an, aber es passiert, gerade jetzt, mitten in Myanmar. Die Täter: Buddhistische Fanatiker und Sicherheitskräfte. Die Opfer: Roghinya Muslime.
Es findet in Myanmar kein Krieg statt, sondern eine Säuberungs-Aktion gegen Muslime. Die Welt-Öffentlichkeit, die sonst starke wirtschaftliche Sanktionen gegen Myanmar verhängte, schweigt angesichts des Terrors gegenüber Muslimen – wieder einmal. Selbst die Berichterstattung in den Medien widmet sich lieber einem Amok-Läufer und seinem Bat-Man Syndrom als den hunderten und tausenden Opfern von fanatisierten gläubigen Buddhisten und Sicherheitskräften in Rakhine (Arakan).
Amnesty International berichtet ausführlich über die Vorgänge in Rakhine (Arakan). Nachdem der Staat vor sechs Wochen den Notstand ausrief, weil die Ausschreitungen wieder einmal unglaublich stark wurden, haben die Übergriffe auf Muslime und andere Minderheiten der Roghinyas in der Region weiter zugenommen. Die gesellschaftliche Gewalt gegen Muslime geht weiter. Und auch Amnesty International bestätigt, dass es eben keine Zwei-Seiten Opfer bei diesen Ausschreitungen gibt, sondern, dass hauptsächlich nur Muslime die Opfer der Angriffe sind.
Quelle: http://www.islam-blogger.de/2012/07/21/massaker-an-muslimen-in-myanmar-burma/