×
Quecksilber raus - auf Kosten der Krankenkassen! Sofortiges Verbot quecksilberhaltiger Amalgamfüllungen
werding W.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundestag, Politiker, Medien und Presse, Ärzteverbände, Mediziner, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Vereinigungen, Gemeinsamer Bundesausschuss, Betroffene, Selbsthilfegruppen chronisch Erkrankter, Naturheilkundler, Heilpraktiker und Zahnmediziner, Fernsehsender, Talk Shows, Bundespräsident
Wir fordern ein sofortiges Verbot quecksilberhaltiger Amalgamfüllungen und machen Quecksilber, dem giftigsten nichtradioaktiven Element, für den drastischen Anstieg chronischer Erkrankungen verantwortlich.
"Deutschland ist vor weiteren Kostenlawinen durch Folgeerkrankungen der Quecksilbervergiftungen wie Krebs-, Schmerz- und psychische Erkrankungen, aber auch Diabetes und Adipositas zu schützen! Es muss alles getan werden um jahrelanges Leiden und schmerzhaften Siechtum aufgrund behandlungsbedingter Schwermetallvergiftungen zu verhindern!", so Heike Maria Werding, "2000 Tonnen Quecksilber (ein geruchs- und geschmackloses, zu 100% verdampfendes Schwermetall) in den Zähnen der Deutschen führt nicht nur zu Verdummung und Unfruchtbarkeit, Verhaltensstörungen und Schmerzen, sondern prägt irreparabel die Gesundheitsentwicklung der nächsten Generationen."
Bislang sind Testverfahren und Ausleitungen von Schwermetallen noch von den betroffenen Patienten selbst zu zahlen.
"Das muss sich ändern! Und auch wenn ein Fehler jahrelang und wiederholt durchgeführt wurde, hat der Verursacher die Schadensregulierung zu tragen und nicht der Geschädigte!", überträgt Werding. "Unserer Gesellschaft wachsen die Gesundheitskosten in den nächsten Jahren über den Kopf und deshalb ist es an der Zeit sich um die Ursachen zu kümmern und die Erkrankten vor unnötigen Operationen und Pflegeheimen zu schützen. Fangen wir jetzt an, dieses hochtoxische Gift Quecksilber aus unseren Zähnen und Körpern zu entfernen! Gerade die Mediziner sollten ihre Patienten dabei begleiten können. Auch ist vor medikamentöser und operativer Behandlung chronischer Erkrankungen die Ausleitung von Schwermetallen zu veranlassen.
"Deutschland ist vor weiteren Kostenlawinen durch Folgeerkrankungen der Quecksilbervergiftungen wie Krebs-, Schmerz- und psychische Erkrankungen, aber auch Diabetes und Adipositas zu schützen! Es muss alles getan werden um jahrelanges Leiden und schmerzhaften Siechtum aufgrund behandlungsbedingter Schwermetallvergiftungen zu verhindern!", so Heike Maria Werding, "2000 Tonnen Quecksilber (ein geruchs- und geschmackloses, zu 100% verdampfendes Schwermetall) in den Zähnen der Deutschen führt nicht nur zu Verdummung und Unfruchtbarkeit, Verhaltensstörungen und Schmerzen, sondern prägt irreparabel die Gesundheitsentwicklung der nächsten Generationen."
Bislang sind Testverfahren und Ausleitungen von Schwermetallen noch von den betroffenen Patienten selbst zu zahlen.
"Das muss sich ändern! Und auch wenn ein Fehler jahrelang und wiederholt durchgeführt wurde, hat der Verursacher die Schadensregulierung zu tragen und nicht der Geschädigte!", überträgt Werding. "Unserer Gesellschaft wachsen die Gesundheitskosten in den nächsten Jahren über den Kopf und deshalb ist es an der Zeit sich um die Ursachen zu kümmern und die Erkrankten vor unnötigen Operationen und Pflegeheimen zu schützen. Fangen wir jetzt an, dieses hochtoxische Gift Quecksilber aus unseren Zähnen und Körpern zu entfernen! Gerade die Mediziner sollten ihre Patienten dabei begleiten können. Auch ist vor medikamentöser und operativer Behandlung chronischer Erkrankungen die Ausleitung von Schwermetallen zu veranlassen.
Gepostet
(Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports