Aktualisieren Sie Ihre  Cookie-Einstellungen .
Klicken Sie 'Alle zulassen' oder aktivieren Sie die  'Targeting-Cookies'
Indem Sie weiterfahren, akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von Avaaz. Diese erläutern, wie Ihre Daten gesichert und genutzt werden können.
Verstanden
Wir verwenden Cookies, um zu analysieren, wie Besucher diese Website nutzen und um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten. Hier finden Sie unsere Cookie-Richtlinie .
OK
Strahlenbelastung verringern

Strahlenbelastung verringern

1 haben unterzeichnet. Erreichen wir
50 Unterschriften

Schließen Sie Ihre Unterschrift ab

,
Avaaz.org schützt Ihre persönlichen Daten und wird Sie über diese und ähnliche Kampagnen auf dem Laufenden halten.
Diese Petition wurde von Martin M. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Martin M.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Europäische Union

Millionen von Menschen leiden weltweit unter der ständig wachsenden Strahlenbelastung durch Sendemasten, Mobiltelefone, DECT-Telefone, WLAN und anderen kabellosen Anwendungen. Bei den technisch erzeugten Strahlungen, die rund um die Uhr verbreitet werden, hat sich der Begriff Elektrosmog entwickelt. Die Belastung durch diese künstlich erzeugte Strahlung überschreitet die in der Natur vorkommende Strahlenstärke Millionenfach. Konzentrationsschwierigkeiten, Schlafstörungen, chronische Kopfschmerzen, Elektrosensibilität, Spermienschädigungen und Erbgutschädigungen können erwiesenermaßen die Folgen sein.

Die Weltgesundheitsorganisation hat die Mobilfunkstrahlung 2011 als möglicherweise krebserregend eingestuft. In Beschlüssen und Apellen haben das Europäische Parlament, der Europarat und die Europäische Umweltagentur die Regierungen aufgefordert, sofortige Vorsorge- und Aufklärungsmaßnahmen einzuleiten. Wir fordern die europäischen Gremien auf, darauf hinzuwirken, dass die nationalen Regierungen diese Beschlüsse endlich umsetzen. Ein Schwerpunkt muss auf strahlenminmierenden Maßnahmen bei allen Sendeanlagen und Endgeräten gelegt werden.

Die momentanen Grenzwerte schützen die Menschen nicht, weil bei ihrer Festlegung die biologischen Wirkungen dieser Strahlung nicht berücksichtigt wurden. Die Grenzwerte werden zudem lediglich für einzelne Geräte großzügig berechnet, jedoch nicht für die Gesamt- und Dauerstrahlungen, denen der Mensch ausgesetzt wird. Eine deutliche Reduzierung der Grenzwerte und medizinische Vorsorgewerte sind nötig, um die Menschen vor weiteren Schäden zu bewahren und der Ausuferung der Strahlenbelastung einen Riegel vorzuschieben.

Gepostet (Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports