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LESS PLASTIC – MORE FUTURE
lessplasticmorefuture R.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Alle
LESS PLASTIC – MORE FUTURE
Schüler*innen fordern: Weniger Plastikverpackung im Supermarkt!!!
jetzt Petition unterschreiben
Wer im Supermarkt einkauft, kommt in der Regel mit einem Berg an Verpackungsmüll nach Hause. Unsere Umwelt, vor allem die Meere ersticken im Plastikmüll und sogar in unserem Blut wurde bereits Mikroplastik nachgewiesen. Diese Petition von Schülerinnen und Schülern fordert die Regierung auf, unverzüglich strengere Richtlinien für Plastikverpackungen zu verabschieden.
Konkret fordern wir:
1. Höhere Gebühren für Plastikverpackungen:
Gemäß dem Verpackungsgesetz müssen Hersteller Gebühren für die Entsorgung und Wiederverwertung von Verpackungsmaterialen entrichten. Diese Gebühren müssten jedoch dringend erhöht werden, damit Hersteller und Kunden lieber auf andere Alternativen umsteigen.
2. Gebühren transparent machen
Die Hersteller und Supermärkte sollen die Gebühren und Preise für die Verpackungen für die Kunden sichtbar machen. Die Preise könnten entweder auf dem Kassenbon oder dem Verpackungsschild stehen und etwa so aussehen: 2.99 € + 0.30 € Verpackung, so dass der Kunde verpackungsarme Ware bevorzugt.
3. Geld für Umweltschutz
Die Hersteller sollen die Verpackungsgebühren in einen Fonds einzahlen, der dem Umweltschutz zugutekommt. Der Fonds soll zum Beispiel Meeressäuberungsprojekte oder Forschung zu umweltfreundlichen Verpackungen finanzieren.
4. Kein Verpackungsmüll in Nicht-EU-Länder schicken
Die Petition sieht vor, dass kein Verpackungsmüll mehr in Nicht-EU-Länder exportiert werden soll. Exporte sollen nur noch in solche Staaten erlaubt sein, die ein Deponieverbot haben, damit unser Plastikmüll über Umwege letztlich nicht doch wieder in der Umwelt landet.
Petition unterschreiben!! Weitersagen!!
Schüler*innen fordern: Weniger Plastikverpackung im Supermarkt!!!
jetzt Petition unterschreiben
Wer im Supermarkt einkauft, kommt in der Regel mit einem Berg an Verpackungsmüll nach Hause. Unsere Umwelt, vor allem die Meere ersticken im Plastikmüll und sogar in unserem Blut wurde bereits Mikroplastik nachgewiesen. Diese Petition von Schülerinnen und Schülern fordert die Regierung auf, unverzüglich strengere Richtlinien für Plastikverpackungen zu verabschieden.
Konkret fordern wir:
1. Höhere Gebühren für Plastikverpackungen:
Gemäß dem Verpackungsgesetz müssen Hersteller Gebühren für die Entsorgung und Wiederverwertung von Verpackungsmaterialen entrichten. Diese Gebühren müssten jedoch dringend erhöht werden, damit Hersteller und Kunden lieber auf andere Alternativen umsteigen.
2. Gebühren transparent machen
Die Hersteller und Supermärkte sollen die Gebühren und Preise für die Verpackungen für die Kunden sichtbar machen. Die Preise könnten entweder auf dem Kassenbon oder dem Verpackungsschild stehen und etwa so aussehen: 2.99 € + 0.30 € Verpackung, so dass der Kunde verpackungsarme Ware bevorzugt.
3. Geld für Umweltschutz
Die Hersteller sollen die Verpackungsgebühren in einen Fonds einzahlen, der dem Umweltschutz zugutekommt. Der Fonds soll zum Beispiel Meeressäuberungsprojekte oder Forschung zu umweltfreundlichen Verpackungen finanzieren.
4. Kein Verpackungsmüll in Nicht-EU-Länder schicken
Die Petition sieht vor, dass kein Verpackungsmüll mehr in Nicht-EU-Länder exportiert werden soll. Exporte sollen nur noch in solche Staaten erlaubt sein, die ein Deponieverbot haben, damit unser Plastikmüll über Umwege letztlich nicht doch wieder in der Umwelt landet.
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