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Freiraum im Park an der Dalmazibrücke erhalten! - Platz, Bewegung und Erholung für alle
Karl W.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Gemeinderat der Stadt Bern
Diesen Sommer wurde der Park an der Dalmazibrücke durch ein neues Pop-Up praktisch ganz eingenommen. Dieses wurde v
om Gemeinderat der Stadt Bern ohne Einspracherecht bewilligt
. Dabei wurden die bisherigen Nutzer*innen des Parks nicht ausreichend berücksichtigt, der Quartierverein und der Leist wurden erst wenige Tage vor der Eröffnung offiziell informiert. Als Begründung wurde eine “Belebung des Aareufers” herbeigezogen - dies in einem Park, der speziell im Sommer bereits äusserst belebt ist.
Der kleine Bruder des Marzili war bisher ein friedlicher Park ohne Nutzungskonflikte mit regem interkulturellem Austausch. Er dient im Hochsommer als Trocknungsplatz für private Gummiboote und als lauschiger Ort um ein Buch zu lesen oder am öffentlichen Grill beisammen zu sitzen. Die in den letzten 10 Jahren dort entstandene Bewegungskultur wurde durch diverse Vereine behutsam und mit viel Freiwilligenarbeit aufgebaut, das Angebot ist seit Beginn kostenlos und offen für Alle. Das angestammte Gewerbe bietet bereits ein breites kulinarisches Angebot.
Durch das Pop-Up sind die Besucherzahlen im Park um das 2-3-fache explodiert. Für das Trocknen der Gummiboote ist fast kein Platz mehr da, die meisten Stammgäste sind aus dem Park verschwunden. Die Sportler*innen werden als Zirkusattraktion zur Schau gestellt und können aus Platzmangel ihre Trainings nicht mehr durchführen. Sie wurden von ihrem Haupttrainingsort vertrieben. Aus dem vorher gemütlichen und entspannten Park ist ein überfülltes lärmiges Restaurant geworden .
Die freie Grünfläche am Aareufer ist zu einer Seltenheit geworden.
Unsere Forderung an den Gemeinderat der Stadt Bern:
NÄCHSTEN SOMMER WIEDER PLATZ FÜR ALLE IM PARK!
ES IST KEINE BELEBUNG DURCH EIN POP-UP NÖTIG!
Der kleine Bruder des Marzili war bisher ein friedlicher Park ohne Nutzungskonflikte mit regem interkulturellem Austausch. Er dient im Hochsommer als Trocknungsplatz für private Gummiboote und als lauschiger Ort um ein Buch zu lesen oder am öffentlichen Grill beisammen zu sitzen. Die in den letzten 10 Jahren dort entstandene Bewegungskultur wurde durch diverse Vereine behutsam und mit viel Freiwilligenarbeit aufgebaut, das Angebot ist seit Beginn kostenlos und offen für Alle. Das angestammte Gewerbe bietet bereits ein breites kulinarisches Angebot.
Durch das Pop-Up sind die Besucherzahlen im Park um das 2-3-fache explodiert. Für das Trocknen der Gummiboote ist fast kein Platz mehr da, die meisten Stammgäste sind aus dem Park verschwunden. Die Sportler*innen werden als Zirkusattraktion zur Schau gestellt und können aus Platzmangel ihre Trainings nicht mehr durchführen. Sie wurden von ihrem Haupttrainingsort vertrieben. Aus dem vorher gemütlichen und entspannten Park ist ein überfülltes lärmiges Restaurant geworden .
Die freie Grünfläche am Aareufer ist zu einer Seltenheit geworden.
Unsere Forderung an den Gemeinderat der Stadt Bern:
NÄCHSTEN SOMMER WIEDER PLATZ FÜR ALLE IM PARK!
ES IST KEINE BELEBUNG DURCH EIN POP-UP NÖTIG!
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