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Corona-Schulden abbauen statt Entwicklungshilfe
Schneider L.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundesrat
Der Entwicklungshilfe-Etat soll solange in den Corona-Schulden-Abbau fliessen, bis diese komplett getilgt sind.
Oftmals wird nur von ökologischer, allerdings kaum von finanzieller Nachhaltigkeit gesprochen. Diese ist jedoch genauso wichtig, weil die ungedeckten Ausgaben von heute die Schulden von morgen sind.
Zur Bewältigung der Corona-Krise wurden bis jetzt rund 100 Milliarden Schweizer Franken ausgegeben und diese Ausgaben werden noch weiter steigen.
Die stillstehende Wirtschaft verursacht extreme Einnahmedefizite und viele Unternehmen, Selbständige und Angestellte benötigen finanzielle Hilfe des Staates. Die Tilgung der daraus entstandenen Schulden dürfte Jahrzehnte dauern! Die Entwicklungshilfe kostet, uns Steuerzahler, jährlich rund 3 Milliarden Franken und selbst während der Corona-Krise ist der Bundesrat bereit, weitere Milliarden ins Ausland zu verschenken.
Die seit Jahrzehnten geleisteten Beiträge in der Entwicklungshilfe zeigen wenig bis keine Wirkung, im Gegenteil: Diese Gelder tragen massgeblich dazu bei, korrupte Regime zu unterstützen, indem die Folgen von schweren Versäumnissen in der Staatsführung abgeschwächt werden. Insbesondere die Handhabung der Corona-Krise in Entwicklungsländern dürfte vielen Völkern die Augen öffnen und sie dazu bewegen, sich gegen jene unterdrückerischen Regierungen aufzulehnen, denen die eigene Bereicherung wichtiger scheint, als das Wohlergehen ihrer Bürgerinnen und Bürger.
Solche längst überfälligen Prozesse sollten nicht künstlich verhindert werden. Vor allem nicht in einer Zeit, wo dieses Geld bei uns ebenso dringend benötigt wird.
Aus den genannten Gründen ist es nun notwendig diese Zahlungen einzustellen und die Interessen von uns Schweizerinnen und Schweizer an erste Stelle zu setzen!
Oftmals wird nur von ökologischer, allerdings kaum von finanzieller Nachhaltigkeit gesprochen. Diese ist jedoch genauso wichtig, weil die ungedeckten Ausgaben von heute die Schulden von morgen sind.
Zur Bewältigung der Corona-Krise wurden bis jetzt rund 100 Milliarden Schweizer Franken ausgegeben und diese Ausgaben werden noch weiter steigen.
Die stillstehende Wirtschaft verursacht extreme Einnahmedefizite und viele Unternehmen, Selbständige und Angestellte benötigen finanzielle Hilfe des Staates. Die Tilgung der daraus entstandenen Schulden dürfte Jahrzehnte dauern! Die Entwicklungshilfe kostet, uns Steuerzahler, jährlich rund 3 Milliarden Franken und selbst während der Corona-Krise ist der Bundesrat bereit, weitere Milliarden ins Ausland zu verschenken.
Die seit Jahrzehnten geleisteten Beiträge in der Entwicklungshilfe zeigen wenig bis keine Wirkung, im Gegenteil: Diese Gelder tragen massgeblich dazu bei, korrupte Regime zu unterstützen, indem die Folgen von schweren Versäumnissen in der Staatsführung abgeschwächt werden. Insbesondere die Handhabung der Corona-Krise in Entwicklungsländern dürfte vielen Völkern die Augen öffnen und sie dazu bewegen, sich gegen jene unterdrückerischen Regierungen aufzulehnen, denen die eigene Bereicherung wichtiger scheint, als das Wohlergehen ihrer Bürgerinnen und Bürger.
Solche längst überfälligen Prozesse sollten nicht künstlich verhindert werden. Vor allem nicht in einer Zeit, wo dieses Geld bei uns ebenso dringend benötigt wird.
Aus den genannten Gründen ist es nun notwendig diese Zahlungen einzustellen und die Interessen von uns Schweizerinnen und Schweizer an erste Stelle zu setzen!
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