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Erfolg
UNGLAUBLICH - SENSATIONELL - MEGA
Urs M.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundesrat
Wir konnten gestern die Petition mit fast 5000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei in Bern deponieren.
Jetzt heisst es abwarten und hoffen das alle Hundeschulen ab dem 11.5.20 ihre Arbeit aufnehmen dürfen.Ich Danke euch allen für die Tatkräftige Unterstützung, gerne werde ich euch über den Weiteren Verlauf informieren.
blibet gesund und munter. #gemeinsam sind wir stark...
pfotige Grüsse Urs
Jetzt heisst es abwarten und hoffen das alle Hundeschulen ab dem 11.5.20 ihre Arbeit aufnehmen dürfen.Ich Danke euch allen für die Tatkräftige Unterstützung, gerne werde ich euch über den Weiteren Verlauf informieren.
blibet gesund und munter. #gemeinsam sind wir stark...
pfotige Grüsse Urs
Sehr geehrter Herr Bundesrat
Als erstes möchte ich Ihnen im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen Dank aussprechen. In dieser schweren Zeit ist es nicht einfach, die richtigen Entscheide zur Zufriedenheit aller zu fällen. Für Ihren Einsatz um das Wohl der gesamten Bevölkerung danke ich Ihnen recht herzlich.
Zurzeit ist es gemäss den Informationen des BAG, BLV, sowie den Kantonen offenbar noch unklar, wann die Hundeschulen Ihren Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Es ist mir und meinen Kolleginnen und Kollegen klar, dass es für alle eine schwere Zeit ist und diese sicher auch noch anhalten wird. Bitte bedenken Sie jedoch, dass auch oder gerade jetzt viele Hundehalter mit Ihren Hunden völlig überfordert sind und dringend Hilfe benötigen. Viele von Ihnen haben sich im Winter oder im Frühjahr und auch während der Zeit Corona neue Hunde zugelegt.
Alle Ausbildungsbereiche der Hundeschulen sind vom Lockdown betroffen. Nicht alle meine Kolleginnen und Kollegen haben die Möglichkeit, diese Hunde via Online Webinaren oder anderen elektronischen Medien zu betreuen. Ausserdem macht es gerade in den verhaltensspezifischen Fällen keinen Sinn, sondern birgt im Gegenteil grosse Risiken. Zudem fehlt vielen Haltern die Erfahrung, um mit Verhaltensproblemen umzugehen, was auch unweigerlich dazu führen kann, dass die Hunde für die Allgemeinheit in der Zukunft eine Gefahr darstellen. Wenn nicht umgehend der Präsenz-, und Frontalunterricht wieder ausgeübt werden kann, wird sich die Situation sicher verschärfen.
Alle Schulen haben die Möglichkeit, die Auflagen des BAG bezüglich Distanz, Gruppengrösse, sowie allfällige Maskenpflicht, Bereitstellung Desinfektionsmittel (Schutzkonzept) in den Unterrichten einzuhalten und umzusetzen. Ebenfalls ist es problemlos möglich, mit der Standortwahl keine unnötigen Bewegungen in stärker frequentierten Bereichen zu generieren. Weiter können aufgrund der geführten Teilnehmerlisten allfällige Kontakte lückenlos nachvollzogen werden.
Somit ersuche ich Sie im Namen aller Hundetrainer um Prüfung der Möglichkeit, die Hundeschulen auf den 27.4. , spätestens bis zum 11.05.20 zu öffnen.
Freundliche Grüsse
Muff Urs
Dipl. Hunde- und Verhaltenstrainer ATN
Selbständiger Unternehmer
Als erstes möchte ich Ihnen im Namen aller meiner Kolleginnen und Kollegen Dank aussprechen. In dieser schweren Zeit ist es nicht einfach, die richtigen Entscheide zur Zufriedenheit aller zu fällen. Für Ihren Einsatz um das Wohl der gesamten Bevölkerung danke ich Ihnen recht herzlich.
Zurzeit ist es gemäss den Informationen des BAG, BLV, sowie den Kantonen offenbar noch unklar, wann die Hundeschulen Ihren Betrieb wieder aufnehmen dürfen. Es ist mir und meinen Kolleginnen und Kollegen klar, dass es für alle eine schwere Zeit ist und diese sicher auch noch anhalten wird. Bitte bedenken Sie jedoch, dass auch oder gerade jetzt viele Hundehalter mit Ihren Hunden völlig überfordert sind und dringend Hilfe benötigen. Viele von Ihnen haben sich im Winter oder im Frühjahr und auch während der Zeit Corona neue Hunde zugelegt.
Alle Ausbildungsbereiche der Hundeschulen sind vom Lockdown betroffen. Nicht alle meine Kolleginnen und Kollegen haben die Möglichkeit, diese Hunde via Online Webinaren oder anderen elektronischen Medien zu betreuen. Ausserdem macht es gerade in den verhaltensspezifischen Fällen keinen Sinn, sondern birgt im Gegenteil grosse Risiken. Zudem fehlt vielen Haltern die Erfahrung, um mit Verhaltensproblemen umzugehen, was auch unweigerlich dazu führen kann, dass die Hunde für die Allgemeinheit in der Zukunft eine Gefahr darstellen. Wenn nicht umgehend der Präsenz-, und Frontalunterricht wieder ausgeübt werden kann, wird sich die Situation sicher verschärfen.
Alle Schulen haben die Möglichkeit, die Auflagen des BAG bezüglich Distanz, Gruppengrösse, sowie allfällige Maskenpflicht, Bereitstellung Desinfektionsmittel (Schutzkonzept) in den Unterrichten einzuhalten und umzusetzen. Ebenfalls ist es problemlos möglich, mit der Standortwahl keine unnötigen Bewegungen in stärker frequentierten Bereichen zu generieren. Weiter können aufgrund der geführten Teilnehmerlisten allfällige Kontakte lückenlos nachvollzogen werden.
Somit ersuche ich Sie im Namen aller Hundetrainer um Prüfung der Möglichkeit, die Hundeschulen auf den 27.4. , spätestens bis zum 11.05.20 zu öffnen.
Freundliche Grüsse
Muff Urs
Dipl. Hunde- und Verhaltenstrainer ATN
Selbständiger Unternehmer
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