×
UNO-Pandemie-Steuer auf Produkte aus Massentierhaltung
Irmgard B.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundestag
Wie Corona-Viren haben auch „Influenza“-Viren Pandemie-Potential. Dieses Potential wird vor allem in allen (auch deutschen) Massentierhaltungs-Betrieben erzeugt.
Wie allseits bekannt, entstehen dort auch antibiotika-resistente Bakterien, die ein weiteres Gesundheitsrisiko für die Zukunft darstellen. Die Weltgesundheitsorganisation hält diese Gefahr für eine der größten Gefahren für die Gesundheit. Z. Zt. sterben 700000 Menschen pro Jahr an antibiotika-resistenten Keimen und ein Ansteigen dieser Rate auf 10 Mio. pro Jahr bis 2050 wird erwartet.
Im Moment werden die Folgekosten dieser Praxis von der Gemeinschaft aller Menschen weltweit getragen.
Anstatt uns alle auf unbestimmte Zeit in „Käfighaltung“ zu verbannen, wegen dieser, der nächsten und der übernächsten Pandemie - sollte die Haltung von Tieren unter solch miserablen Bedingungen verboten oder wenigstens besteuert werden.
Die Konsequenzen können nicht weiter auf die Gesellschaft abgewälzt werden.
Es muss hier das Verursacherprinzip gelten und die Konsumenten zur Kasse gebeten werden.
Ich setze mich ein für eine Pandemie-Steuer auf tierische Produkte aus Massentierhaltung. In Anbetracht des durch diese Pandemie angerichteten Schadens, darf sie gerne etwas höher ausfallen.
Da es sich um ein weltweites Problem handelt, muss die UNO einbezogen werden. Die Steuer sollte von den Einzelstaaten - für die UNO - von den Konsumenten eingetrieben werden und von der UNO verwendet werden, um die Gesundheitsorganisationen weltweit bei der Pandemie-Bekämpfung zu unterstützen. Sie muss für alle Produkte aus Massentierhaltung gelten.
Ich appelliere an den Bundestag, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden und einen entsprechenden Gesetzentwurf bei der UNO einzubringen.
Durch dieses Gesetz soll der Konsum von Produkten aus Massentierhaltung und die Häufigkeit von Pandemien in der Zukunft verringert werden. Gleichzeitig können Mittel zur Bekämpfung künftiger Pandemien generiert werden.
Wie allseits bekannt, entstehen dort auch antibiotika-resistente Bakterien, die ein weiteres Gesundheitsrisiko für die Zukunft darstellen. Die Weltgesundheitsorganisation hält diese Gefahr für eine der größten Gefahren für die Gesundheit. Z. Zt. sterben 700000 Menschen pro Jahr an antibiotika-resistenten Keimen und ein Ansteigen dieser Rate auf 10 Mio. pro Jahr bis 2050 wird erwartet.
Im Moment werden die Folgekosten dieser Praxis von der Gemeinschaft aller Menschen weltweit getragen.
Anstatt uns alle auf unbestimmte Zeit in „Käfighaltung“ zu verbannen, wegen dieser, der nächsten und der übernächsten Pandemie - sollte die Haltung von Tieren unter solch miserablen Bedingungen verboten oder wenigstens besteuert werden.
Die Konsequenzen können nicht weiter auf die Gesellschaft abgewälzt werden.
Es muss hier das Verursacherprinzip gelten und die Konsumenten zur Kasse gebeten werden.
Ich setze mich ein für eine Pandemie-Steuer auf tierische Produkte aus Massentierhaltung. In Anbetracht des durch diese Pandemie angerichteten Schadens, darf sie gerne etwas höher ausfallen.
Da es sich um ein weltweites Problem handelt, muss die UNO einbezogen werden. Die Steuer sollte von den Einzelstaaten - für die UNO - von den Konsumenten eingetrieben werden und von der UNO verwendet werden, um die Gesundheitsorganisationen weltweit bei der Pandemie-Bekämpfung zu unterstützen. Sie muss für alle Produkte aus Massentierhaltung gelten.
Ich appelliere an den Bundestag, ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden und einen entsprechenden Gesetzentwurf bei der UNO einzubringen.
Durch dieses Gesetz soll der Konsum von Produkten aus Massentierhaltung und die Häufigkeit von Pandemien in der Zukunft verringert werden. Gleichzeitig können Mittel zur Bekämpfung künftiger Pandemien generiert werden.
Gepostet
(Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports