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ein weltweites Quecksilberverbot ist dringend nötig - stop mercury all over the world

ein weltweites Quecksilberverbot ist dringend nötig - stop mercury all over the world

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Diese Petition wurde von Eduard H. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Eduard H.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
EU - alle Regierungen weltweit

English version on http://w72qn8n84.homepage.t-online.de/petition.html

Quecksilber (chem. Hg) gilt nach heutigem Wissensstand als extrem neurotoxisches Speichergift, das langfristig Nerven und Hirn so weit schädigt, bis der Untergang durch chronische Nervenentzündungen und Hirneiterung bei Demenzerkrankungen zum Tode führt.
Aus den Dentalamalgamfüllungen der Mütter wird Quecksilber freigesetzt und geht auf die ungeborenen Kinder als eine Art Erblast über, weil Quecksilber sowohl die Plazenta als auch die Blut-Hirn-Schranke überwindet. Die Giftwirkung des metallischen Quecksilbers wird dadurch gesteigert, dass durch Mund- und Darmbakterien Methyl- oder das noch giftigere Dimethyl-Quecksilber entsteht. Solches an Kohlenwasserstoffe gebundenes Quecksilber ist obendrein fettgängig und akkumuliert in fettreichen Körperregionen wie dem Gehirn.
Auf das Konto der geschilderten Quecksilberdurchseuchung gehen heute fast alle multisystemischen Krankheitsbilder wie Diabetes und Autoimmunerkrankungen, auch Tumore.

Das Hauptübel liegt darin, dass weltweit die gesetzlichen Krankenversicherungen bis heute nur Dentalamalgame im Seitenzahnbereich erstatten. Durch Hitze (heißer Tee und Kaffee kann durchaus 60 °C erreichen), chemische Korrosion (Zitrone im Tee), Abrieb beim Kauen und galvanische Vorgänge (Fachleute nennen das eine Mundbatterie) in Wechselwirkung mit anderen Zahnmetallen wie z. B. Goldkronen werden fortlaufend Quecksilberdampf und Quecksilber-Ionen freigesetzt, die über die Nasenschleimhaut und über die Lunge im Körper gleichmäßig verteilt werden.

Die geschilderten Folgen treten langfristig unweigerlich ein, auch bei Menschen, die vorgeben, gegen Dentalamalgame und Quecksilber resistent zu sein.

Werden Dentalamalgame ausgebohrt, müssen die Quecksilberreste seit Jahresanfang 1990 mit hohem Aufwand durch Amalgamabscheider bereits in den Zahnarztpraxen aufgefangen und als Sondermüll kostenintensiv entsorgt werden, weil dieser Sondermüll von den Klärwerken nicht mehr bewältigt werden kann. Obendrein dürfen quecksilberhaltige Klärschlämme nicht mehr auf landwirtschaftliche Produktionsflächen aufgebracht werden.

Logisch weitergedacht, verarbeiten also Zahnärzte wegen der durch Gesetzgebung vorgeschriebenen Festlegung auf Dentalamalgame als Standardbehandlung für Zahnfüllungen hochtoxischen Sondermüll, obwohl preiswerte Alternativen wie Equia längst auf dem Markt sind.

Bereits 1 g Hg kann 100 000 l Trinkwasser verseuchen, schreibt der österreichische Weltmarktführer bei der Herstellung von Amalgamabscheidern auf seiner Homepage.

Wegen der Verseuchung von Gewässern und Fischen haben die Skandinavier 2008 und 2009 Quecksilber vom Markt genommen. Schwangeren wird dort geraten, Raubfische, die am Ende der Nahrungskette stehen, nicht mehr zu verzehren, weil mittlerweile in diesen Fischen das Quecksilber zu hochtoxischen gefährlichen Mengen kumulierte. Bei Kindern und Schwangeren soll in den meisten Ländern der Welt auf zahnärztliche Behandlungen verzichtet werden, die Quecksilber freisetzen könnten z. B. durch Verdampfung von Amalgamfüllungen in Folge der Reibungshitze bei der Arbeit mit hochtourigen Bohr- und Schleifgeräten.

Leider werden alle anderen ahnungslosen Menschen weiter auf Krankenschein vergiftet. Auch die mit Thiomersal haltbar gemachten Impfstoffe und mit Quecksilberdampf gefüllte Lampen stehen weltweit wegen etlicher bisher unerklärlicher Krankheits- und Todesfälle zunehmend in der Kritik.

Die Quecksilberentsorgung über die Haushalte ist zu beenden.

Die energetische Medizin mit ihren quantenphysikalischen Ansätzen sagt ja heute schon, dass die durch diese Lampen vermittelten Schwingungen des Quecksilber-Spektrums bei Hg-belasteten Menschen - das dürfte die Mehrheit der Bevölkerung sein - langfristig katastrophale Resonanzphänomene
mit massiven Folgen für die Gesundheit auslösen werden. Antibiotika-Resistenzen (Krankenhauskeim staphylococcus aureus) werden auch den
quecksilberhaltigen Zahnfüllungen zugeschrieben. Eine Verstärkung der krankheitsauslösenden Effekte des Quecksilbers und anderer Schwermetalle
im Körper (Titan, Bestandteile von Zahngoldlegierungen und Compomer-Füllstoffen) wird mittlerweile auch der Mobilfunkstrahlung angelastet.

Allergien bisher unbekannten Ausmaßes und Autoimmunerkrankungen jeder erdenklichen Art werden die Krankheitsbilder der Zukunft sein. Bereits heute
erschreckt der Anstieg der Hirntumorzahlen. Auch die Zahl der Schüler und Studenten steigt, die dem Unterricht an Schulen und Universitäten nur
noch mit einem Methylphenidat-Pegel (z. B. Ritalin) in Blut und Gehirn folgen können, abzulesen an den Schwindel erregenden Verordnungszahlen.

Absinkender IQ und geringere Lebensqualität bei sinkender Lebenserwartung sind die Vorstufe späterer Demenz heute bereits im Kindesalter, fürchten viele.

Wegen der weltweiten Verfrachtung der Quecksilberlasten über Luft- und Wasserkreisläufe ist ein Quecksilberverbot EU-weit und weltweit nach skandinavischem Vorbild dringend erforderlich.

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