×

Verbot von Reduktionsgattern und personelle Konsequenzen im Land Tirol
Thomas P.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Petition, gerichtet an das Bundesministerium für Landwirtschaft, den 'Tierschutzminister'
Wir, der Verein RespekTiere sowie engagierte BürgerInnen des
Lechtals, fordern nach den unfassbaren Vorfällen in Kaisers ein striktes,
bundesweites Verbot von Tötungsgattern sowie den Rücktritt jener
BehördenvertreterInnen, welche für das dortige Massaker an Dutzenden Tieren
verantwortlich zeichnen. Für Personen, unter deren Anordnung von Schnee und
Hunger getriebene Wildtiere in Gatter gelockt und dort brutal getötet werden,
dürfen keine Steuergelder mehr bereitgestellt werden. Der Vorwurf an die
Ausführenden lautet ‚schwere Tierquälerei‘, §222 StGB, die Tatsache, dass die
Ausführung durch Amtspersonen erfolgte, kommt erschwerend hinzu. Des Weiteren
wurde keinerlei Vorsorge für eine möglichst stress- und schmerzfreie Tötung
getroffen.
Wir plädieren für einen verantwortungsvollen Umgang mit
Mensch und Tier, auch bei der Seuchenbekämpfung. In diesem Sinne, gepaart mit
unserer bereits im Vorfeld getätigten Anzeige, bitten wir das Land Tirol, den
'Tierschutzminister' sowie das zuständige Ministerium um ein möglichst rasches,
deutliches Zeichen bzw. um ein Bekenntnis hin zum Staatsziel ‚Tierschutz‘!
Foto: Ing. Norbert Lorenz, BM Kaisers
Lechtals, fordern nach den unfassbaren Vorfällen in Kaisers ein striktes,
bundesweites Verbot von Tötungsgattern sowie den Rücktritt jener
BehördenvertreterInnen, welche für das dortige Massaker an Dutzenden Tieren
verantwortlich zeichnen. Für Personen, unter deren Anordnung von Schnee und
Hunger getriebene Wildtiere in Gatter gelockt und dort brutal getötet werden,
dürfen keine Steuergelder mehr bereitgestellt werden. Der Vorwurf an die
Ausführenden lautet ‚schwere Tierquälerei‘, §222 StGB, die Tatsache, dass die
Ausführung durch Amtspersonen erfolgte, kommt erschwerend hinzu. Des Weiteren
wurde keinerlei Vorsorge für eine möglichst stress- und schmerzfreie Tötung
getroffen.
Wir plädieren für einen verantwortungsvollen Umgang mit
Mensch und Tier, auch bei der Seuchenbekämpfung. In diesem Sinne, gepaart mit
unserer bereits im Vorfeld getätigten Anzeige, bitten wir das Land Tirol, den
'Tierschutzminister' sowie das zuständige Ministerium um ein möglichst rasches,
deutliches Zeichen bzw. um ein Bekenntnis hin zum Staatsziel ‚Tierschutz‘!
Foto: Ing. Norbert Lorenz, BM Kaisers
Gepostet
(Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports