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Proklamation: "New Global ‐Social‐ Order"
Eduard M.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
EU-Kommission und an den Deutschen Bundestag
Die Probleme dieser Welt lassen sich nicht mehr durch ein
bloßes Herumdoktern an diesen oder jenen Symptomen lösen, schon gar nicht mit
einem Denken, das dieses globale Übermaß an Ungleichheit und Vermögenskonzentrationen erst möglich macht. Wo
liegt denn die Wurzel der meisten globalen, meist ungelösten Krisenphänomene,
die zunehmend mitten hinein in die noch übrig gebliebenen Wohlstandsregionen
reichen (Ökologie, Klimawandel, Staatenpleiten,
Flüchtlingsströme, Währungs&dashu. Finanzkrise, Kinder&dash und Altersarmut,
Ökonomisierung aller Lebensbereiche, Auflösung sozialer Netze u. Familien,
….etc..) &quest&quest
Es bedarf als Antwort auf bloße Absichtserklärungen und vorgebliche Wünsche der Regierungen neben bloßem Protest gegen einen Überhang verschiedenster, fundamentaler Missstände einer übergreifenden zivilgesellschaftlichen Botschaft an die Politik, welche die gemeinsame Wurzel all dieser Missstände artikuliert. Es bedarf einer Proklamation dessen, was die Bürger*innen mit einer überwältigenden Mehrheit wollen&colon Strukturen, die ein faires, soziales, ökologisches Wirtschaften ermöglichen. Es ist Zeit für eine grundlegende und prinzipielle Richtungsentscheidung der internationalen Politik. Eine konzertierte Bürger*innen&dashBotschaft an die Politik eignet sich, die Arbeit der Gewerkschaften und die vielen guten Ideen und Projekte von vielen meist ehrenamtlich engagierten Bürger*innen auf lokaler Ebene in einer gemeinsamen, politischen Leitidee zu bündeln.
Wirtschaften als einer "Corporate Social Responsibility" (CSR) ist ökonomisch erfolgreich. Grenzenloses quantitatives Wachstumsdenken könnte ersetzt werden durch ein reifes Wachsen, welches für alle mehr Lebensqualität schafft. Moderne Unternehmen implementieren heute Prinzipien, die auch Beziehungen gelingen lassen&colon Kooperation und Solidarität, statt Konkurrenz und Ausgrenzung. Der Staat sollte eine verfassungsmäßige Orientierung fördern, namentlich eine verbindliche Gemeinwohl&dashOrientierung der Bürger*innen und Unternehmen (vgl. Gemeinwohl&dashÖkonomie, www.ecogood.org).
Bürger*innen konfrontieren die Politik mit einer einfachen und konkreten Aufforderung, der Forderung einer Proklamation einer „New Global –Social– Order“, namentlich einer Botschaft, welche handlungsleitend sensibilisiert für die schlimmsten Probleme dieser Welt, die nicht noch schlimmer werden dürfen (vgl. Apostolische Botschaft "Evangelii gaudium", Herbst 2013 / Enzyklika "Laudato Sii", Juni 2015, Papst Franziskus).
Sie helfen mit Ihrer Unterschrift unter diese Proklamation, kollektive Intelligenz in politische Vernunft umzuwandeln. EU&dashKommission und nationale Regierungen können irgendwann nicht mehr anders, als beispielsweise multilaterale und bilaterale Handelsabkommen dafür zu nutzen, um weltweit Standards zu setzen, welche Bürgerinnen und Bürger schützen und nützen.
Zum Gemeinwohl &dash
mit 450 Unterstützern, die auf Listen eigenhändig unterschrieben haben (Stand&colon April 2016)
Gemeinwohl&dashInitiative "Sozial
wirtschaften &dash Soziale Wirtschaft"
V.i.s.d.P. Eduard Meßmer, Poststraße 2, 77830 Bühlertal,
Weitere Informationen&colon
http&colon//www.solidarnosch.de
http&colon//www.ecogood.org
Es bedarf als Antwort auf bloße Absichtserklärungen und vorgebliche Wünsche der Regierungen neben bloßem Protest gegen einen Überhang verschiedenster, fundamentaler Missstände einer übergreifenden zivilgesellschaftlichen Botschaft an die Politik, welche die gemeinsame Wurzel all dieser Missstände artikuliert. Es bedarf einer Proklamation dessen, was die Bürger*innen mit einer überwältigenden Mehrheit wollen&colon Strukturen, die ein faires, soziales, ökologisches Wirtschaften ermöglichen. Es ist Zeit für eine grundlegende und prinzipielle Richtungsentscheidung der internationalen Politik. Eine konzertierte Bürger*innen&dashBotschaft an die Politik eignet sich, die Arbeit der Gewerkschaften und die vielen guten Ideen und Projekte von vielen meist ehrenamtlich engagierten Bürger*innen auf lokaler Ebene in einer gemeinsamen, politischen Leitidee zu bündeln.
Wirtschaften als einer "Corporate Social Responsibility" (CSR) ist ökonomisch erfolgreich. Grenzenloses quantitatives Wachstumsdenken könnte ersetzt werden durch ein reifes Wachsen, welches für alle mehr Lebensqualität schafft. Moderne Unternehmen implementieren heute Prinzipien, die auch Beziehungen gelingen lassen&colon Kooperation und Solidarität, statt Konkurrenz und Ausgrenzung. Der Staat sollte eine verfassungsmäßige Orientierung fördern, namentlich eine verbindliche Gemeinwohl&dashOrientierung der Bürger*innen und Unternehmen (vgl. Gemeinwohl&dashÖkonomie, www.ecogood.org).
Bürger*innen konfrontieren die Politik mit einer einfachen und konkreten Aufforderung, der Forderung einer Proklamation einer „New Global –Social– Order“, namentlich einer Botschaft, welche handlungsleitend sensibilisiert für die schlimmsten Probleme dieser Welt, die nicht noch schlimmer werden dürfen (vgl. Apostolische Botschaft "Evangelii gaudium", Herbst 2013 / Enzyklika "Laudato Sii", Juni 2015, Papst Franziskus).
Sie helfen mit Ihrer Unterschrift unter diese Proklamation, kollektive Intelligenz in politische Vernunft umzuwandeln. EU&dashKommission und nationale Regierungen können irgendwann nicht mehr anders, als beispielsweise multilaterale und bilaterale Handelsabkommen dafür zu nutzen, um weltweit Standards zu setzen, welche Bürgerinnen und Bürger schützen und nützen.
Zum Gemeinwohl &dash
mit 450 Unterstützern, die auf Listen eigenhändig unterschrieben haben (Stand&colon April 2016)
Gemeinwohl&dashInitiative "Sozial
wirtschaften &dash Soziale Wirtschaft"
V.i.s.d.P. Eduard Meßmer, Poststraße 2, 77830 Bühlertal,
Weitere Informationen&colon
http&colon//www.solidarnosch.de
http&colon//www.ecogood.org
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