Aktualisieren Sie Ihre  Cookie-Einstellungen .
Klicken Sie 'Alle zulassen' oder aktivieren Sie die  'Targeting-Cookies'
Indem Sie weiterfahren, akzeptieren Sie die Datenschutzrichtlinien von Avaaz. Diese erläutern, wie Ihre Daten gesichert und genutzt werden können.
Verstanden
Wir verwenden Cookies, um zu analysieren, wie Besucher diese Website nutzen und um Ihnen die bestmögliche Benutzererfahrung zu bieten. Hier finden Sie unsere Cookie-Richtlinie .
OK
ECHTE Wahlfreiheit zwischen Tätigkeit in Beruf oder Kindererziehung für Eltern mit Kindern unter drei Jahren!

ECHTE Wahlfreiheit zwischen Tätigkeit in Beruf oder Kindererziehung für Eltern mit Kindern unter drei Jahren!

1 haben unterzeichnet. Erreichen wir
50 Unterschriften

Schließen Sie Ihre Unterschrift ab

,
Avaaz.org schützt Ihre persönlichen Daten und wird Sie über diese und ähnliche Kampagnen auf dem Laufenden halten.
Diese Petition wurde von Bernadette H. erstellt und repräsentiert nicht unbedingt die Ansichten der Avaaz-Gemeinschaft.
Bernadette H.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Regierung der BRD, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Die momentane Regierungspolitik fordert (leider nur scheinheilig) Wahlfreiheit zwischen Kinderbetreuung in öffentlichen Einrichtungen und Kindererziehung zuhause. Die links orientierten Parteien möchten nur noch berufstätige Eltern sehen. Echte Wahlfreiheit aber würde bedeuten, dass die Betreuung von Kindern unter drei Jahren zuhause finanziell vom Staat genauso gefördert wird, wie die Kinderbetreuung in öffentlichen Einrichtungen! Das sind momentan etwa 1100 Euro pro Kind pro Monat. Wir fordern deshalb ein echtes Erziehungsgehalt in gleicher Höhe. Schluß mit der "Heimchen am Herd"-Diskriminierungsdebatte! Wir reden hier von Säuglingen und Kleinstkindern, die ein besonderes Näheverhältnis zu Mutter oder Vater brauchen, wie Soziologiestudien immer wieder bestätigen.
Die Politik soll lieber endlich dafür sorgen, dass die Karriere von Eltern unter Kindererziehungszeiten nicht leidet, sondern dass deren Wiedereinstieg in den Beruf ganz selbstverständlich besonders gefördert wird!
Gepostet (Aktualisiert )
Als unangemessen melden
Es gab einen Fehler beim Senden deiner Dateien und/oder Reports