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Das Kader des Universitätsspitals Zürich fordert einen Lockdown im Kt. Zürich
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hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Kader des Universitätsspitals Zürich
Wie in anderen Ländern und Kantonen bereits geschehen, muss auch im Kanton Zürich bzw. gesamtschweizerisch umgehend ein umfassender und weitgehender zeitlich befristeter «Lock down» angeordnet werden. Dazu zählen umfassende Versammlungsverbote, die Schliessung von Restaurants, Bars etc.
Fazit 1: Frühes und drastisches Handeln zur Verhinderung der Verbreitung kann das exponentielle Wachstum abschwächen;
Fazit 2: Die Hochrechnungen mögen zwar sehr hoch erscheinen aber die tatsächliche Anzahl Fälle in der Bevölkerung wird immer höher sein, vorallem wenn kaum systematisch getestet wird;
Fazit 3: Der wichtigste Faktor für die Sterblichkeitsrate ist die Verbreitung. Die Anzahl Fälle einzudämmen, reduziert das Risiko einer Ansteckung, einer schweren Erkrankung und dem Kollaps des Gesundheitssystems, wie wir ihn in Italien sehen. Dieser Kollaps ist leider nicht nur bedingt durch die bereits angeschlagene wirtschaftliche Situation in Italien, sondern liegt auch an der Masse gleichzeitiger Neuerkrankungen;
Fazit 4: Trotz der aktuell definierten Massnahmen wird die Verbreitung nicht genügend stark aufgehalten. Denn bei dieser steilen und bereits fortgeschrittenen Wachstumskurve werden strengere und weitergehende Massnahmen benötigt, da bereits eine Vielzahl an Personen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz mit SARS- CoV-2 infiziert sind. Mit – beispielsweise – dem Nachtleben in Zürich, der sozialen Interaktion in Restaurants, Bars oder auch an Meetings etc. finden Übertragungen – auch unter Kleinstgruppen – weiterhin statt – und dies meist unbemerkt;
Fazit 5: Wir sprechen hier nicht nur über mit dem Coronavirus infizierte Patient*innen, sondern über sämtliche Patient*innen, die eine intensivmedizinische Versorgung benötigen;
Fazit 6: Wenn wir im weiteren Verlauf auch auf wichtige Vorsorgeuntersuchungen, Therapietermine und Überwachung des Therapieverlaufs von Patient*innen aufgrund reduzierter Ressourcen verzichten müssten, werden die Langzeitfolgen für die Wirtschaft und der dadurch entstehende Schaden für den Kanton Zürich bzw. die Schweiz nicht zu unterschätzen sein.
Fazit 1: Frühes und drastisches Handeln zur Verhinderung der Verbreitung kann das exponentielle Wachstum abschwächen;
Fazit 2: Die Hochrechnungen mögen zwar sehr hoch erscheinen aber die tatsächliche Anzahl Fälle in der Bevölkerung wird immer höher sein, vorallem wenn kaum systematisch getestet wird;
Fazit 3: Der wichtigste Faktor für die Sterblichkeitsrate ist die Verbreitung. Die Anzahl Fälle einzudämmen, reduziert das Risiko einer Ansteckung, einer schweren Erkrankung und dem Kollaps des Gesundheitssystems, wie wir ihn in Italien sehen. Dieser Kollaps ist leider nicht nur bedingt durch die bereits angeschlagene wirtschaftliche Situation in Italien, sondern liegt auch an der Masse gleichzeitiger Neuerkrankungen;
Fazit 4: Trotz der aktuell definierten Massnahmen wird die Verbreitung nicht genügend stark aufgehalten. Denn bei dieser steilen und bereits fortgeschrittenen Wachstumskurve werden strengere und weitergehende Massnahmen benötigt, da bereits eine Vielzahl an Personen im Kanton Zürich bzw. in der Schweiz mit SARS- CoV-2 infiziert sind. Mit – beispielsweise – dem Nachtleben in Zürich, der sozialen Interaktion in Restaurants, Bars oder auch an Meetings etc. finden Übertragungen – auch unter Kleinstgruppen – weiterhin statt – und dies meist unbemerkt;
Fazit 5: Wir sprechen hier nicht nur über mit dem Coronavirus infizierte Patient*innen, sondern über sämtliche Patient*innen, die eine intensivmedizinische Versorgung benötigen;
Fazit 6: Wenn wir im weiteren Verlauf auch auf wichtige Vorsorgeuntersuchungen, Therapietermine und Überwachung des Therapieverlaufs von Patient*innen aufgrund reduzierter Ressourcen verzichten müssten, werden die Langzeitfolgen für die Wirtschaft und der dadurch entstehende Schaden für den Kanton Zürich bzw. die Schweiz nicht zu unterschätzen sein.
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