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Stopp für den Fernbusbahnhof beim Wiener "Grünen Prater"!
Patrick K.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Wiener Stadtregierung
Wir fordern die Wiener Stadtregierung auf, die Planung des Fernbus-Bahnhofes beim Naherholungsgebiet "Grüner Prater" sofort zu stoppen und das Projekt unter Einbeziehen möglichst vieler kritischer ExpertInnen und den Wiener BewohnerInnen neu zu überdenken!
Ohne öffentliche Diskussion wurde von der Stadtregierung im kleinen Kreis ein Mega-Projekt direkt beim - bereits von allen Seiten gefährdeten - Naherholungsgebiet "Grüner Prater" beschlossen. Dies entgegen der Ansicht von kritischen ExpertInnen und der Ergebnisse einer von der Stadt beauftragten Studie, die den geeignetsten Standort beim Verteilerkreis Favoriten sehen würde. Eine breite gesellschaftliche Diskussion über Vor- und Nachteile dieser Entscheidung wird durch Corona-bedingte Maßnahmen verhindert.
Der spekulative Megabau vom Umfang des Salzburger Flughafens beim größten Naherholungsgebiet Wiens stellt eine stadtplanerische Entscheidung für die nächsten Generationen dar, die dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Er wäre bei seiner Umsetzung eine soziale und ökologische Katastrophe, nicht nur wegen massiver Bodenversiegelung und extrem erhöhter Lärm- und Schadstoffbelastung, sondern auch aufgrund der begleitenden Umstände wie Zu- und Anfahrten von Taxis, indivdiuellem Parkbedarf und Zufahrtsverkehr usw. im Umfeld eines der wichtigsten Naherholungsgebiete von Wien. Der Zweck des für die öffentliche Hand enorm teuren Projektes dient ausschließlich dem Interesse weniger internationaler Fernbusunternehmen, welche unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen eine unökologische Form des Fernverkehrs anbieten. Die von öffentlicher Hand investierten 200-500 (oder mehr) Millionen wären in einen Ausbau der ökologisch vorteilhafteren Bahninfrastruktur mit gleichzeitiger Verbilligung der Leistungen sinnvoller investiert.
Wir fordern: "Zentraler Busbahnhof" zurück an den Start und eine breite Diskussion dazu ein. Kritische StadtplanerInnen und alle WienerInnen sollen zu einem - unserer Meinung nach ökologisch und sozial schädlichem - Infrastrukturprojekt für die nächsten Generationen Stellung nehmen können. Dies könnte eine wienweite BürgerInnenbefragung notwendig machen.
Ohne öffentliche Diskussion wurde von der Stadtregierung im kleinen Kreis ein Mega-Projekt direkt beim - bereits von allen Seiten gefährdeten - Naherholungsgebiet "Grüner Prater" beschlossen. Dies entgegen der Ansicht von kritischen ExpertInnen und der Ergebnisse einer von der Stadt beauftragten Studie, die den geeignetsten Standort beim Verteilerkreis Favoriten sehen würde. Eine breite gesellschaftliche Diskussion über Vor- und Nachteile dieser Entscheidung wird durch Corona-bedingte Maßnahmen verhindert.
Der spekulative Megabau vom Umfang des Salzburger Flughafens beim größten Naherholungsgebiet Wiens stellt eine stadtplanerische Entscheidung für die nächsten Generationen dar, die dann nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Er wäre bei seiner Umsetzung eine soziale und ökologische Katastrophe, nicht nur wegen massiver Bodenversiegelung und extrem erhöhter Lärm- und Schadstoffbelastung, sondern auch aufgrund der begleitenden Umstände wie Zu- und Anfahrten von Taxis, indivdiuellem Parkbedarf und Zufahrtsverkehr usw. im Umfeld eines der wichtigsten Naherholungsgebiete von Wien. Der Zweck des für die öffentliche Hand enorm teuren Projektes dient ausschließlich dem Interesse weniger internationaler Fernbusunternehmen, welche unter ausbeuterischen Arbeitsbedingungen eine unökologische Form des Fernverkehrs anbieten. Die von öffentlicher Hand investierten 200-500 (oder mehr) Millionen wären in einen Ausbau der ökologisch vorteilhafteren Bahninfrastruktur mit gleichzeitiger Verbilligung der Leistungen sinnvoller investiert.
Wir fordern: "Zentraler Busbahnhof" zurück an den Start und eine breite Diskussion dazu ein. Kritische StadtplanerInnen und alle WienerInnen sollen zu einem - unserer Meinung nach ökologisch und sozial schädlichem - Infrastrukturprojekt für die nächsten Generationen Stellung nehmen können. Dies könnte eine wienweite BürgerInnenbefragung notwendig machen.
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