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Erfolg
Diese Petition wurde beendet
Es kommt KEIN KFC nach Himmelkron!
Leonie B.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bürgermeister von Himmelkron, Gerhard Schneider
Jetzt ist es sicher: Es wird in Himmelkron kein Kentucky-Fried-Chicken-Restaurant geben. "Wir geben die Planungen auf", heißt es im Unternehmen.
Wir appellieren an Bürgermeister Gerhard Schneider und die Behörden, eine Ausweitung der Fastfood-Kultur in ihrer Gemeinde zu verhindern und somit im Sinne der Tiere und der Gesundheit der Verbraucher zu handeln.
„KFC“ verbrüht Hühner bei lebendigem Leib, unterstützt qualzuchtbedingte Verkrüppelungen und führt schmerzhaftes Schnabelstutzen durch. Die Hühner stammen aus der Intensivtierhaltung, wo sie zu Zehntausenden in große Hallen gepfercht, gefüllt von Ammoniakdämpfen und Exkrementen gehalten werden. Sie leiden routinemäßig an verkrüppelten und gebrochenen Knochen, da sie darauf gezüchtet werden und irrsinnig schnell an Gewicht zulegen. Im Schlachthof werden sie an den Beinen kopfüber in die Fließbandhaken eingehängt, während ihnen häufig noch bei vollem Bewusstsein die Kehle aufgeschlitzt wird.
„Kentucky Fried Chicken fehlt nicht nur im Umgang mit den Tieren, sondern auch mit den Konsumenten jeder Respekt“, sagt Sabine Weick, Ernährungswissenschaftlerin bei PETA. „Den meisten würde mit Sicherheit der Appetit vergehen, wenn sie erfahren würden, auf welche Weise ihr Essen zubereitet wird und wie die Zustände in Küche, Lagerraum oder Kühlhaus aussehen.“
Lebensmittelüberwachungsämter stellten zahlreiche Hygienemängel in den Räumlichkeiten von „Kentucky Fried Cruelty“ fest, wie PETA die Kette nennt, auf. Die Kontrolleure stellten Schmutzverkrustungen, Schimmel, Spinnweben, Fliegenkot, Ameisen sowie Darmkeime in einigen Filialen fest. In Nürnberg wurde in einem Bucket mit Hähnchenteilen gar ein Fußnagel entdeckt.
„KFC“ verbrüht Hühner bei lebendigem Leib, unterstützt qualzuchtbedingte Verkrüppelungen und führt schmerzhaftes Schnabelstutzen durch. Die Hühner stammen aus der Intensivtierhaltung, wo sie zu Zehntausenden in große Hallen gepfercht, gefüllt von Ammoniakdämpfen und Exkrementen gehalten werden. Sie leiden routinemäßig an verkrüppelten und gebrochenen Knochen, da sie darauf gezüchtet werden und irrsinnig schnell an Gewicht zulegen. Im Schlachthof werden sie an den Beinen kopfüber in die Fließbandhaken eingehängt, während ihnen häufig noch bei vollem Bewusstsein die Kehle aufgeschlitzt wird.
„Kentucky Fried Chicken fehlt nicht nur im Umgang mit den Tieren, sondern auch mit den Konsumenten jeder Respekt“, sagt Sabine Weick, Ernährungswissenschaftlerin bei PETA. „Den meisten würde mit Sicherheit der Appetit vergehen, wenn sie erfahren würden, auf welche Weise ihr Essen zubereitet wird und wie die Zustände in Küche, Lagerraum oder Kühlhaus aussehen.“
Lebensmittelüberwachungsämter stellten zahlreiche Hygienemängel in den Räumlichkeiten von „Kentucky Fried Cruelty“ fest, wie PETA die Kette nennt, auf. Die Kontrolleure stellten Schmutzverkrustungen, Schimmel, Spinnweben, Fliegenkot, Ameisen sowie Darmkeime in einigen Filialen fest. In Nürnberg wurde in einem Bucket mit Hähnchenteilen gar ein Fußnagel entdeckt.
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