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Bundespräsident Dr. Heinz Fischer: Schluss mit dem Elend in Traiskirchen!
Margarete N.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Fischer,
Bitte sorgen Sie dafür, dass sich die Lage der Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen rasch zum Besseren wendet.Täglich werden wir mit Bildern konfrontiert, die einem die Kehle zuschnüren, zeigen sie doch nicht die verzweifelte Lage traumatisierter Menschen in einem Dritte-Welt-Land, sondern in unserer schönen Heimat, die für unzählige Touristen weltweit ein Anziehungspunkt ist.War schon die Errichtung von Zelten nur schwer verkraftbar, so können sich jene Menschen, die heute in einem Zelt schlafen „dürfen“, glücklich preisen gegenüber all denen, für die das reiche Österreich nicht einmal ein Bett zur Verfügung stellt.
Bitte verlangen Sie von den zuständigen Politikerinnen und Politikern und Behörden mit dem gesamten Gewicht Ihres Amtes und Ihrer moralischen Autorität, dass kein Mensch in Traiskirchen im Freien oder im Gebäude auf dem Boden schlafen darf, sondern dass adäquate Möglichkeiten geschaffen werden müssen.
Österreich muss sich seiner Vergangenheit besinnen, wo es nie eine Frage der Tagespolitik war, ob Menschen in Not aufgenommen werden.Ich möchte mich am Abend guten Gewissens in mein Bett legen können und nicht von quälenden Gedanken an die obdachlosen Menschen in Traiskirchen gepeinigt werden.
Hochachtungsvoll,
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition
Bitte sorgen Sie dafür, dass sich die Lage der Asylbewerberinnen und Asylbewerber im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen rasch zum Besseren wendet.Täglich werden wir mit Bildern konfrontiert, die einem die Kehle zuschnüren, zeigen sie doch nicht die verzweifelte Lage traumatisierter Menschen in einem Dritte-Welt-Land, sondern in unserer schönen Heimat, die für unzählige Touristen weltweit ein Anziehungspunkt ist.War schon die Errichtung von Zelten nur schwer verkraftbar, so können sich jene Menschen, die heute in einem Zelt schlafen „dürfen“, glücklich preisen gegenüber all denen, für die das reiche Österreich nicht einmal ein Bett zur Verfügung stellt.
Bitte verlangen Sie von den zuständigen Politikerinnen und Politikern und Behörden mit dem gesamten Gewicht Ihres Amtes und Ihrer moralischen Autorität, dass kein Mensch in Traiskirchen im Freien oder im Gebäude auf dem Boden schlafen darf, sondern dass adäquate Möglichkeiten geschaffen werden müssen.
Österreich muss sich seiner Vergangenheit besinnen, wo es nie eine Frage der Tagespolitik war, ob Menschen in Not aufgenommen werden.Ich möchte mich am Abend guten Gewissens in mein Bett legen können und nicht von quälenden Gedanken an die obdachlosen Menschen in Traiskirchen gepeinigt werden.
Hochachtungsvoll,
Die Unterzeichnerinnen und Unterzeichner der Petition
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