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Stoppt Strache!
Lina M.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Dr. Heinz Fischer,Werner Faymann, Dr. Reinhold Mitterlehner, Dr.Holzinger
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Dr. Fischer! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann! Sehr geehrter Herr Vizekanzler Dr. Mitterlehner! Sehr geehrter Herr VfgH – Präsident Dr. Holzinger!
Der Mai dieses Jahres bot Anlass zum Feiern. „70 Jahre Kriegsende“und „60 Jahre Staatsvertrag“. Das Ende einer schrecklichen Ära wurde gefeiert, einer Ära, welche niemals vergessen werden sollte, aus der wir lernen sollten. Vor allem lernen, was der Hass gegen einzelne Ethnien anrichten kann.
Nun, 70 Jahre nach Ende des Krieges, gelangt zunehmend eine Partei an die Macht, welche offensichtlich schon lange vergessen hat. Dieser Partei gelingt ihr Aufstieg durch hetzerische Parolen und populistische Hassreden.
Artikel 1 der Menschenrechte besagt :
„ Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“.
Dieses Menschenrecht wird von der FPÖ und deren
Mitgliedern seit Jahren mit Füßen getreten. In den letzten Tagen jedoch haben sich die Ereignisse dermaßen
zugespitzt, dass es nun endgültig an der Zeit ist zu handeln.
Am 20. Juni 2015, erschütterte ein tragisches Ereignis die Landeshauptstadt Graz, als ein vermutlich psychisch
Erkrankter bei einer Amokfahrt 3 Menschen tötete und 36
weitere verletzte. Der Parteichef der FPÖ, Heinz Christian Strache nutzte diese Tat, jedoch nicht etwa um den
Angehörigen sein Beileid zu bekunden, er nutzte
sie, um sie für seine politischen Zwecke missbrauchen. In
einem Posting auf seiner Facebookseite schrieb er:
"Wahnsinnstat in Graz, der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen.“
Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts über die Hintergründe der Tat bekannt und der Täter nicht vernehmungsfähig, doch Strache hatte seine Hetzkampagne in Gang gesetzt. Das Ausschlachten dieser Situation ist dermaßen respektlos gegenüber den Opfern und deren Angehörigen, sodass nun endgültig klar sein sollte, dass dieser Mann für die Politik nicht mehr tragbar ist. Ein Mensch der sich am Leid anderer öffentlich profiliert, hat in der Regierung nichts zu suchen.
Sehr geehrter Bundespräsident! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sehr geehrter Vizekanzler! Werter Präsident des Verfassungsgerichtshofes!
Wir bitten Sie gegen diesen Mann und auch gegen diese Partei vorzugehen!
Wir bitten Sie die Entgleisungen, die in der Partei an der
Tagesordnung sind, nicht weiter zu dulden!
Wir bitten Sie die Verletzungen der Menschenrechte, die von den Mitgliedern dieser Partei immer wieder begangen werden zu unterbinden!
WIr bitten Sie, sich öffentlich gegen diese Hetzkampagnen zu äußern und nicht weg zu sehen!
Handeln Sie! Damit wir niemals vergessen!
Der Mai dieses Jahres bot Anlass zum Feiern. „70 Jahre Kriegsende“und „60 Jahre Staatsvertrag“. Das Ende einer schrecklichen Ära wurde gefeiert, einer Ära, welche niemals vergessen werden sollte, aus der wir lernen sollten. Vor allem lernen, was der Hass gegen einzelne Ethnien anrichten kann.
Nun, 70 Jahre nach Ende des Krieges, gelangt zunehmend eine Partei an die Macht, welche offensichtlich schon lange vergessen hat. Dieser Partei gelingt ihr Aufstieg durch hetzerische Parolen und populistische Hassreden.
Artikel 1 der Menschenrechte besagt :
„ Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen“.
Dieses Menschenrecht wird von der FPÖ und deren
Mitgliedern seit Jahren mit Füßen getreten. In den letzten Tagen jedoch haben sich die Ereignisse dermaßen
zugespitzt, dass es nun endgültig an der Zeit ist zu handeln.
Am 20. Juni 2015, erschütterte ein tragisches Ereignis die Landeshauptstadt Graz, als ein vermutlich psychisch
Erkrankter bei einer Amokfahrt 3 Menschen tötete und 36
weitere verletzte. Der Parteichef der FPÖ, Heinz Christian Strache nutzte diese Tat, jedoch nicht etwa um den
Angehörigen sein Beileid zu bekunden, er nutzte
sie, um sie für seine politischen Zwecke missbrauchen. In
einem Posting auf seiner Facebookseite schrieb er:
"Wahnsinnstat in Graz, der Täter ist aus Bosnien. Ein religiös begründetes Attentat wird nicht ausgeschlossen.“
Zu diesem Zeitpunkt war noch nichts über die Hintergründe der Tat bekannt und der Täter nicht vernehmungsfähig, doch Strache hatte seine Hetzkampagne in Gang gesetzt. Das Ausschlachten dieser Situation ist dermaßen respektlos gegenüber den Opfern und deren Angehörigen, sodass nun endgültig klar sein sollte, dass dieser Mann für die Politik nicht mehr tragbar ist. Ein Mensch der sich am Leid anderer öffentlich profiliert, hat in der Regierung nichts zu suchen.
Sehr geehrter Bundespräsident! Sehr geehrter Herr Bundeskanzler! Sehr geehrter Vizekanzler! Werter Präsident des Verfassungsgerichtshofes!
Wir bitten Sie gegen diesen Mann und auch gegen diese Partei vorzugehen!
Wir bitten Sie die Entgleisungen, die in der Partei an der
Tagesordnung sind, nicht weiter zu dulden!
Wir bitten Sie die Verletzungen der Menschenrechte, die von den Mitgliedern dieser Partei immer wieder begangen werden zu unterbinden!
WIr bitten Sie, sich öffentlich gegen diese Hetzkampagnen zu äußern und nicht weg zu sehen!
Handeln Sie! Damit wir niemals vergessen!
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