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Diese Petition wurde beendet
Familie Angerer: Helfen Sie bitte mit, ein sexuell missbrauchtes Kälbchen zu befreien!
Patricia G.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Familie Angerer
Der Tathergang soll sich laut Presseberichten und Aussagen der Bauernfamilie wie folgt ereignet haben:
Es wurde auf der Weide von den anderen Kühen getrennt und ist in den angrenzenden Wald verschleppt worden. Dort
musste sie Grauenhaftes durchleben. Keiner von uns kann
nachvollziehen, wie es zu einer derart grausamen Tat an einem unschuldigen Lebewesen, das nur wenige Monate auf dieser Welt ist, kommen konnte. Zu dem Zeitpunkt ist sie gerade mal sechs Monate alt gewesen. Der Täter ist außerordentlich brutal vorgegangen und hat sich voller Hass und Aggressionen an dem ängstlichen und wehrlosen Lebewesen vergangen. Das völlig verängstigte und traumatisierte Kälbchen fand man zwischen zwei Bäumen eingeklemmt, hilflos auf dem Rücken liegend. Weit weg von der Herde, ganz allein zurückgelassen in einem unzugänglichen Waldstück. Ganz in der Nähe des Tatortes wurde ein großer blutverschmierter Ast gefunden, mit dem das Kälbchen im Geschlechtsbereich missbraucht wurde. Man kann es nicht fassen. Wer ist zu einer solchenTat fähig? Eine Tierärztin hat festgestellt, dass sie für immer unfruchtbar bleiben wird. Für den Bauern bedeutet das, dass sie als
Milchkuh unbrauchbar geworden ist und sie bei entsprechendem Gewicht geschlachtet werden wird. Dieses Schicksal wollen wir dem kleinen Kuhmädchen ersparen:
Der Tierrechtsverein „Rüsselsheim e.V.“ unterbreitet der Landwirtsfamilie ein sehr gutes Angebot. Das kleine Kuhmädchen kann freigekauft werden und ein glückliches Leben mit ihren anderen Kühen auf einem Lebenshof verbringen. Sie müsste keine Angst mehr haben, könnte das Durchlebte und den Ort ihres Missbrauchs hinter sich lassen und würde mit liebevollen Menschen, die sich um ihr Wohlergehen kümmern, in einer Kuhherde bei frischer
Luft, Sonnenschein, Regen und in einem artgerechten Stall gemeinsam alt werden. Bitte helfen Sie die Landwirtsfamilie
mit Ihrer Unterschrift zu erreichen, dass diese auf das Angebot des „Rüsselheim e.V.“ eingeht und es ein Happy End für alle sein wird. Es wird keinen Verlierer geben. Der Bauer würde die Geldsumme einer ausgewachsenen Kuh erhalten und Menschlichkeit wäre wieder hergestellt – auch wenn der
gewaltvolle Akt an dem armen Wesen leider nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Vielen Dank an Sie!
Hier geht es zum Zeitungsbericht:
http://www.suedost-news.de/region+lokal/landkreis-berchtesgadener-land/bischofswiesen_artikel,-Perve....
musste sie Grauenhaftes durchleben. Keiner von uns kann
nachvollziehen, wie es zu einer derart grausamen Tat an einem unschuldigen Lebewesen, das nur wenige Monate auf dieser Welt ist, kommen konnte. Zu dem Zeitpunkt ist sie gerade mal sechs Monate alt gewesen. Der Täter ist außerordentlich brutal vorgegangen und hat sich voller Hass und Aggressionen an dem ängstlichen und wehrlosen Lebewesen vergangen. Das völlig verängstigte und traumatisierte Kälbchen fand man zwischen zwei Bäumen eingeklemmt, hilflos auf dem Rücken liegend. Weit weg von der Herde, ganz allein zurückgelassen in einem unzugänglichen Waldstück. Ganz in der Nähe des Tatortes wurde ein großer blutverschmierter Ast gefunden, mit dem das Kälbchen im Geschlechtsbereich missbraucht wurde. Man kann es nicht fassen. Wer ist zu einer solchenTat fähig? Eine Tierärztin hat festgestellt, dass sie für immer unfruchtbar bleiben wird. Für den Bauern bedeutet das, dass sie als
Milchkuh unbrauchbar geworden ist und sie bei entsprechendem Gewicht geschlachtet werden wird. Dieses Schicksal wollen wir dem kleinen Kuhmädchen ersparen:
Der Tierrechtsverein „Rüsselsheim e.V.“ unterbreitet der Landwirtsfamilie ein sehr gutes Angebot. Das kleine Kuhmädchen kann freigekauft werden und ein glückliches Leben mit ihren anderen Kühen auf einem Lebenshof verbringen. Sie müsste keine Angst mehr haben, könnte das Durchlebte und den Ort ihres Missbrauchs hinter sich lassen und würde mit liebevollen Menschen, die sich um ihr Wohlergehen kümmern, in einer Kuhherde bei frischer
Luft, Sonnenschein, Regen und in einem artgerechten Stall gemeinsam alt werden. Bitte helfen Sie die Landwirtsfamilie
mit Ihrer Unterschrift zu erreichen, dass diese auf das Angebot des „Rüsselheim e.V.“ eingeht und es ein Happy End für alle sein wird. Es wird keinen Verlierer geben. Der Bauer würde die Geldsumme einer ausgewachsenen Kuh erhalten und Menschlichkeit wäre wieder hergestellt – auch wenn der
gewaltvolle Akt an dem armen Wesen leider nicht mehr rückgängig gemacht werden kann.
Vielen Dank an Sie!
Hier geht es zum Zeitungsbericht:
http://www.suedost-news.de/region+lokal/landkreis-berchtesgadener-land/bischofswiesen_artikel,-Perve....
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