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50 Unterschriften

Junge A.
hat diese Petition erstellt, an folgende Zielperson/Zielgruppe:
Regierungsrat und Kantonsrat des Kantons Zug
erfolgreich abgeschlossen, einreichung demnächst.

Zuger Polizei missachtet gesellschaftliche Realität
Die Ankündigung der Zuger Polizei, härter gegen Cannabis-Delikte vorzugehen, löst Kopfschütteln aus.
Das Staatsorgan missachtet damit nicht nur gesellschaftliche Realitäten grob, sondern drängt Konsumierende weiter in eine mafiöse Schattenwirtschaft, die fernab jeglicher Kontrolle wirtschaftet und verbraucht erst noch Kapazitäten, die Sie zur Bekämpfung von harten Drogen einsetzen könnte.

Kontrolle und Jugendschutz statt Kriminalität
Ein kontrollierter Cannabisverkauf würde Jugendschutz ermöglichen, Polizei und Justiz entlasten, Ihnen Kapazitäten zur Verfolgung harter Drogen schaffen sowie Steuereinnahmen generieren. So kann in Aufklärung, Prävention und Suchthilfe investiert werden. Durch den legalen Erwerb ergibt sich eine kontrollierbare Qualität, entzieht Verbrecherorganisationen die Erwerbsgrundlage und trägt so international zur Sicherheit bei.

In den Städten Basel, Bern, Luzern, Zürich, Winterthur und Genf laufen Bestrebungen, die rechtliche Praxis den
gesellschaftlichen Realitäten anzupassen und einen kontrollierten Verkauf von Cannabis zu ermöglichen.

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