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Ein klares Zeichen für und von der buddhistischen Gemeinschaft (Sangha)

Ein klares Zeichen für und von der buddhistischen Gemeinschaft (Sangha)

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This petition has been created by Johann B. and may not represent the views of the Avaaz community.
Johann B.
started this petition to
Mitglieder der Sangha und ihre Lehrer und Leiter, Staatsoberhäupter

Namo tassa bhagavato arahato sammā-sambuddhassa

Buddham saranam gacchami

Dhammam saranam gacchami

Sangham saranam gacchami

Petition von und an die internationale buddhistische klösterliche Sangha und Laiensangha

Mit Herzen ohne Namen gezeichnet

Einleitung und Beschreibung:

Diese Petition ist einerseits eine demütige Erklärung und Bekräftigung der erhabenen ethischen Stellung der klösterlichen Sangha, und zur Aufrechterhaltung und Förderung diese Umstandes, auch als eine Entlastung und Freistellung der klösterlichen Sangha von allen weltlichen Aufgaben gedacht, und damit als eine Unterstützung eines noch lange andauernden Bestehens des Dhamma-Vinaya (der Lehre Buddhas) in unserem Zeitalter, zu verstehen.

Diese Petition ist an alle gerichtet, die sich dem heiligen Leben entsprechend der alten überlieferten Tradition widmen und sich aus dem einen oder anderen Grund unsicher und gefährdend sehend, nicht das ausreichende Vertrauen haben oder es vermissen, die starke Unterstützung jener, die sich als Laien um das lange verbleiben der Lehren bemühen, zu spüren.

Diese Petition dient der Entlastung all jener, die sich ernsthaft dem Dhamma und der Vinaya annehmen und soll ihnen auch in schwierigen Zeiten, in Zeiten der Dunkelheit, der übermäßigen Sinnlichkeit und starken Anhaftung helfen, sich soweit unterstütz zu fühlen, daß sie eine Bestätigung der allzeitlichen Gültigkeit und Wirksamkeit des Dhamma-Vinaya mit dem weiteren Fortschritt selbst erfahren können und damit gänzlich von den Bürden des Zweifels befreit werden und zum eigen Wohle, wie auch das Wohl aller anderen Wesen die höchste Befreiung anstreben und eventuell noch in dieser Existenz erreichen.

Auch wenn wir heute in einem Zeitalter des intelektuellen Wissens, der raschen Verbreitung von bloßen Informationen und einfachen Zugriff auf alle Arten der groben sinnlichen Erfaßbarkeit der Lehrreden leben, stellen lebende Beispiele, gelebtes Dhamma, gelebte Vinaya jenen Faktor da, der Grund und Ursache für unerschütterliches Vertrauen, für jene, die noch keine Vertrauen haben, ermöglicht und jene die schon etwas Vertrauen haben, in diesem stärkt.

Diese Petition, dieser Aufruf, diese Erklärung, diese Bitte beinhaltet zusammengefasst eine „Erklärung zur Entlastung der klösterlichen Sangha“, einen „Aufruf zum unerschütterlichen Vertrauen zu Dhamma und Vinaya und damit zum kompromisslosen üben des Einhaltens der Regeln“, wie auch unterstützend die „Zusage der Unterstützung im Hinblick der vier Bedarfsmittel für klösterliche und andere hauslose Praktizierenden.“

Die mit dem Herzen zeichnenden Bhikkhus, Bhikkunis, männlichen und weiblichen Novizen, hauslosen männlichen und weiblichen Praktizierenden, Laienmänner, Laienfrauen, richten diese Petition an alle ihre Gefährten und Begleiter im Rahmen der Sangha, als übergeordneter Begriff, für jene, die bestrebt sind in eine heilsame Richtung voranzuschreiten, aber noch nicht das ausreichende Vertrauen gefunden haben, oder Angst haben, daß es ihnen an Unterstützung fehlen würde, wenn sie den Einstieg in den achtfachen Pfad zur Gänze umsetzen, oder um sie davon abhalten diese bestehenden Wege zu verlassen.

Diese Petition richtet sich in weitere Folge auch an Staatsführer, Regierungen und für Rahmenbedingungen verantwortliche Personen, der klösterlichen Sangha und den praktizierenden Laienmitgliedern der Sangha, jene Freiheit von Verdinglichung zu gewähren, um nicht der Versuchung der Vertrauensentsagung gegenüber der buddhistischen Lebensweise unterliegen zu müssen, da die Ausübbarkeit dieser Lebensweise auch von äusseren, Gesellschaftsbedingungen, nationalgesetzlichen Bedingungen, abhängt. Dies betrifft eine notwendige Freistellung von sozialen und rechtlichen Verbindlichkeiten, sowohl im Bezug der Verpflichtung der Umsetzung, als auch der Verpflichtung zur Annahme im Bezug auf die Art des Empfanges der vier notwenigen Bedarfmittel (Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Medizin). Diese Freistellung wird im Gegenzug mit dem Versprechen der strikten tugendhaften Einhaltung der buddhistischen Regeln aufgewogen und stellt damit in keiner Weise eine gesellschaftliche Gefährdung im Bezug auf weltliches wie auch überweltliches Verlangen dar, sondern bereichert ein Gesellschaft um eine Beispielhafte alternative Lebensweise, ohne auf andere bevorzugte Lebensweisen ungebührlichen Druck auszuüben und ohne geselschaftliche Regelungen überhaupt maßgeblich zu berühren.

Diese Petition richtet sich aber auch als eine Übereinkunft und Bestärkung zwischen den mit dem Herzen Zeichnenden, die sich damit auch bereit erklären und erinnern, sich gegenseitig auf dem Pfad zu unterstützen und stets bestrebt sind sich gegenseitig, in wohlwollender Weise, auch zu ermahnen und berichtigen, wie auch eine Zustimmung und Befürwortung jederzeit von Gefährten sachlich ermahnt und berichtig zu werden.

Diese Petition stellt auch eine klare Abgrenzung zu Mancherorts üblich gewordenem Fehlbenehmen und verderblichen Verhalten, auch wenn dieses bereits als Anteil der Tradition erscheinen mag und in gewisser Weise auf breiter Ebene toleriert und manchmal auch gepflegt und gefördert wird.

Diese Petition spricht sich auch gegen ein Folgen von Verhalten aufgrund von späteren Kommentaren und Erläuterungen aus, zumal sie dem Zwecke dienen, nicht dem ursprünglichen Zweck und der Beherrschung der Wurzelursachen des unheilsamen Verhaltens dienlich zu sein, aber das Ziel einer Anpassung oder Erleichterung im Hinblick auf die gewöhnliche Annehmbarkeit und breite Zugänglichkeit zu haben. Unumstritten sind gegenwärtige hohe ethische Errungenschaften in der Gesellschaft in das Verständnis einzubeziehen und auch in diesem Falle, soll es einer Bekräftigung und nicht einer Lockerung der Tugendmaßstäbe dienen.

Diese Petition hat als Zielrichtung, als Betreben ausschließlich das höchste Glück und gänzliche Zufriedenheit in der Freiheit von Leiden mit dem Erlangen von Nibbana. Keinerlei weltliche Bestrebungen unterliegen der Absicht dieser Petition, auch wenn dieses Bestreben unweigerlich auch zur Steigerung des weltlichen Wohles für alle Wesen beitragen wird.

Autorität und Zeichnende dieser Petition:

Sowohl der ursprüngliche Verfasser (der selbst nur als bloßer mit dem Herzen Zeichnender auftritt), noch die mit dem Herzen Zeichnenden, noch die Petition selbst stellen in irgendeiner Weise eine übergeordnete Autorität im Hinblick auf Buddha, Dhamma, Sangha dar.

Eine eventuelle Autorität liegt, wenn dann nur im Wahrheitsgehalt und einer rechtschaffenden Umsetzung eines dem Wahrheitsgehalt entsprechenden Handelns und damit wird lediglich das rechte Erkennen und Umsetzen dem Ausdruck einer Autorität entsprechen, die der Bedeutung von Buddha, Dhamma, Sangha entspricht und gleichzeitig keinerlei Mandat auf Minderung oder Ergänzung ihrer ursprünglichen Bedeutung erhebt.

Die mit dieser Petition in Erscheinung getretenen Personen, sehen sich zum Zeitpunkt der Zeichnung als Überbringer dieser Petition im Einklang mit dem Ablauf des Dhamma - Vinaya an und bekräftigen mit dieser Petition den Ablauf des Dhamma – Vinayas zum Wohle eines langen Fortbestehens des Ablaufes von Dhamma – Vinaya und bringen im Einklang mit dem Dhamma – Vinaya folgende Anliegen zu einem wiederholten Ausdruck des tiefen Vertrauens und zur Ermunterung des Vertrauens auf:

Die mit dem Herzen Zeichnenden rufen sich gegenseitig auf, Vertrauen darin zu haben, daß sich der klösterliche Sangha gänzlich aus weltlichen Belangen zurückzieht und befürworten hiermit auch, daß sich der klösterliche Sangha wieder gänzlich aus weltlichen Belangen zurückziehen mag und/um sich ausschließlich auf die Verwirklichung des Pfades (/zu) konzentriert.

Als weltliche Belange sind im Speziellen Lebensweisen und Bestätigungen in:

PolitikWirtschaftweltliche Sozialarbeit und weltlichen HilfsdienstenKunst, Unterhaltung, Wellness und Philosophiesowie strukturelle religiöse/ideologische MissionarsarbeitLehrtätigkeiten in weltlichen Künsten

zu sehen.

Anm.: Arbeiten und Großzügigkeit im Rahmen einer spirituellen Hilfestellung, als Ratgeber und kritisch wie umsichtiger Begleiter, in beratender, unparteiischer und passend konsultierter Stellung, sind davon nicht betroffen.

Die mit dem Herzen Zeichnenden rufen sich gegenseitig auf, Vertrauen darin zu haben, daß sich eine in Zurückgezogenheit lebende klösterliche Sangha und Hauslose ein Feld der Verdienste sind, der Unterstützung und Gaben wert und als großartiges Ziel von Gaben des Notwendigen dient und bringt diese Erklärung zur Entlastung von Sorge und Ängsten, der an der Unterstützung zweifelnden Praktizierenden, auf.

Laienpraktizierende aller Art, rufen sich mit dieser Petition in Erinnerung Klösterliche und rechtschaffend praktizierende Haus- und Mittellose, unabhängig der Art der lokalen Gemeinschaft und mit mentaler Ausrichtung auf den noblen Sangha der acht Personen, ausreichend mit den vier Notwendigen Bedarfsmittel zur Lebenssicherung entsprechend ihrem Vermögen zu versorgen:

mit erlaubter Nahrungmit erlaubter Bekleidungmit erlaubter Unterkunftmit erlaubter Medizin

Klösterliche und Hauslose aller Art, rufen sich mit dieser Petition in Erinnerung, die vier Bedarfsmittel unabhängig von der lokalen Gemeinschaft mit Bedürftigen im Rahmen einer zu fördernden Unabhängigkeit zu teilen.

Die Zeichnenden hegen auch keinerlei Zweifel am nicht erlaubt sein von allen Arten der Tausch und Zahlungsmittel für Mitglieder der Klösterlichen Sangha, sei es nun im Annehmen, der Verwendung aber auch im Bezug auf Verwaltung und möchten diese Angelegenheit gänzlich den Unterstützenden Laien überlassen sehen.

Die mit dem Herzen Zeichnenden rufen sich gegenseitig auf, Vertrauen darin zu haben, den in Rückgezogenheit lebenden klösterlichen Sangha und Hauslose in allen weltlichen Angelegenheiten nicht nur zu unterstützen, sondern diese so gut es geht von ihnen Fern zu halten und nehmen daran teil, ein Netzwerk der Unterstützung, des Teilens und des Verteilens gemeinsam aufzubauen.

Zu diesem Zwecke unterstützen und beteiligen sich die Zeichnenden am Aufbau eines Unterstützungskatasters (Details siehe Anhang) und gehen damit in ihrer Sphäre gewissenhaft und verantwortungsvoll um.

Die mit dem Herzen Zeichnenden erwägen und befürworten, zum Zwecke der Entlastung der in Rückgezogenheit lebenden klösterlichen Sangha und Hauslose und als mögliche Zwischenstufe, für nach Erfüllung der Paramis strebende Laien, die Einrichtung bzw. Anerkennung eine „Gemeinschaft der buddhistischen Pfadfinder“ zu unterstützen. Diese Gemeinschaft soll jenen derzeitigen Klösterlichen, deren Paramis noch nicht die Reife erlangt haben, sich vollkommen dem überweltlichen Pfad zu widmen und dienen, eine Zuflucht zu bieten und damit Konfliktpunkte aus dem klösterlichen Sangha nehmen. Diese Gemeinschaft mag ein Netzwerk aus Hauslosen und Novizenanwärtern darstellen, die sich an buddhistischer Ethik anlehnend um weltliche Sozialdienste und Hilfsprojekte annimmt, sich jedoch klar als eine der klösterlichen Sangha, im Bezug auf Unterstützungswertigkeit erklärt und damit nicht zum Verderben von Laien im Bezug auf den Dhamma beiträgt, sondern diese Art der Praxis für einen Fortschritt und Erfüllung der Paramis in Richtung heiliges Leben nutzen kann.

Diese Gemeinschaft dient neben der Unterstützung und Vermehrung weltlicher Hilfe auch als Zwischenträger, Vermittler und als wesentlicher Verteiler der Zugänge zu den zum höchsten Wohle führenden Lehren, jedoch ohne jegliches offizielles Mandat der Mitentscheidung und Verfahrensdurchführung der klösterlichen Gemeinschaft.

Die mit dem Herzen Zeichnenden rufen sich gegenseitig auf, Vertrauen darin zu haben, den Dhamma unter keinen Umständen und aus keinerlei höheren Motivation zum Gegenstand von Geschäftigkeit; Handel oder anderen kommerziellen Zwecke dienlich ist. Ob nun im Rahmen eines klösterlichen Projektes oder im Rahmen eines Laienprojektes ist der Handel mit Dhamma, die Gabe von Dhamma in Erwartung einer Gegenleistung oder auf Kredit, in der Hoffnung die entstandenen Schulden aus dem Verteilen von Dhamma, zu tilgen, in keiner Weise mit den Wegen und Absichten von Dhamma – Vinaya vereinbar.

Die Zeichnenden streben zum Rückzug aus bestehenden unreinen Geschäftlichkeiten eine engere Zusammenarbeit an und bringen hier verstärkt den Aufruf in das Vertrauen zur Bescheidenheit auf.

Die mit dem Herzen Zeichnenden rufen sich gegenseitig auf, Vertrauen darin zu haben, Buddha, Dhamma, Sangha in keiner Weise für weltliche Zwecke im Hinblick auf Ideologien und Mehrheitsfindung für weltliche Vorhaben zu missbrauchen und halten sich gegenseitig an, Buddha, Dhamma, Sangha nicht zu einem Gegenstand von weltlichen Konflikten, sei es nun im privaten, gruppengesellschaftlichen oder staatlichen Bereich, zu machen und unterstützen sich gegenseitig darin, Buddha, Dhamma, Sangha als Gegenstand des Verteidigungswerkzeuges stets zu entlasten.

Die mit dem Herzen Zeichnenden sind sich der einschneidenden Wirkung von neuen Medien und Kommunikationsmittel bewusst und lehnen es ab, sie als eine einfach ungeachtet hinzunehmende neue Erscheinung ohne Berücksichtigung der Bezüge zu Dhamma – Vinaya hinzunehmen. Zu diesem Zwecke unterstützen sich die Beteiligten gegenseitig, Abstand von einer ungebührlichen Nutzung dieser Netzwerkmittel zu nehmen und bekennen sich dazu, auch diese Zugänge und Bereitstellung als eine Angelegenheit der Bereitstellung und Versorgung durch die Laienschaft zu sehen.

Ansätze zur Verbesserung und persönlichen Einbringung finden sich im Anhang.

Die mit dem Herzen Zeichnenden möchten weltliche Führungspersonen, Würdenträger, Staatsmänner und Verantwortungtragende Personen in hoher Stellung dazu ermutigen dem klösterlichen Sangha an Orten wo ihr Verhalten bereits verderbliche Ausmaße angenommen hat, zu ermahnen und zu Tadeln und Bürger über ein rechtschaffendes Benehmen aufzuklären und gegebenenfalls auch Autoritär auf entartete Erscheinungen zum Wohle aller einzuwirken. Im selben Zuge möchten die Zeichnenden weltliche Führungspersonen, Würdenträger, Staatsmänner und verantwortungtragende Personen in hoher Stellung dazu ermutigen die besondere und unterstützungswürdige Stellung der von weltlichen Interessen unabhängigen Sangha zu loben und Bürger über die verdienstvollen Früchte einer Unterstützung der klösterlichen Sangha mit den vier Bedarfsmittel zu unterrichten .

Die Zeichnenden bitten damit auch um die Anerkennung einer Souveränität der klösterlichen Sangha, im Hinblick auf jegliche weltliche, soziale und gemeinschaftlichen Verpflichtung. Dies berührt jedoch in keiner Weise strafrechtliche Souveränität, speziell im Hinblick einer Übereinstimmung mit den ethischen Verhaltensregeln und mag in diesen Fällen ein strengeres Vorgehen im Gegenzug enthalten.

Weiter ersuchen die Zeichnenden Buddha, Dhamma, Sangha aus politischen Tagesgeschäften herauszuhalten und sie auch nicht als Mittel der Meinungsbildung zu missbrauchen.

Die Zeichnenden rufen sich gegenseitig auf, Vertrauen darin zu haben, das ein Leben entsprechend Buddha, Dhamma, Sangha keinerlei weltlicher Institutionen mit Autoritätsgehalt ähnlich verschiedener Religionen bedarf und sehen auch davon ab, Dhamma –Vinaya aus weltlichen Absichten zu einer Religionsgemeinschaft zu machen. Vielmehr ermutigen sich die Zeichnenden gegenseitig ohne weltliche Autoritätsmittel auszukommen und Vertrauen der Lebensweise entsprechend dem Dhamma und dem Vinaya in jeder gesellschaftlichen Struktur das Ziel der Befreiung vom Leiden umsetzten zu können.

Im selben Zuge ermuntern sich die Zeichnenden gegenseitig dazu in einem steten Dialog und Austausch zum Zwecke der Ausräumung von Zweifel und wohlwollendem Tadel zu bleiben und diesen zu pflegen. Auch sind die Zeichnenden in keinster Weise daran interessiert, sich abgesehen von der Souveränität der klösterlichen Sangha als strenge Lebensführung, von anderen Glaubensrichtungen abzugrenzen und damit Dialoge einzuschränken.

Soweit die Zeichnenden Laienanhänger sind, wollen sie sich gegenseitig ermutigen vermehrt die Aufgabe des Dialoges ohne Abgrenzung in Formen einer Religion zu übernehmen und damit eine eventuell Entstehende Konkurenzsituation entschärfen und aus den Belangen der klösterlichen Sangha halten.

Wenn es ihnen nicht schwer fällt diese Pedition mit dem Herzen zu Zeichen, ins Herzen aufzunehmen, wird es ihnen nicht schwer fallen dieses Geschenk des Verrtauens auch aus dem Herzen zu geben und es weiter zu teilen, das noch viele Herzen es Teilen, zeichnen und Bestätigung des Herzens trifft.

gezeichnet

Von Herz zu Herz


Sangha vatthu das Umfeld für das Gedeihen von Herzenskraft

Anhang: noch offen - Dana-Kataster (Laien-Unterstützungskatasters) auch Verbesserung Bereitstellung und Fürsorge im Bezug auf neue Medien, eine mögliche fruchvolle Diskussion kann vielleicht innerhalb des Laienprojektes zur Errichtung eines virtuellen Viharas (Kloster) unter sangham.net stattfinden.

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