Avaaz und das Wunder der Verbundenheit
Ja, das fühlt sich richtig an, ich bin dabei:
Ich schließe mich dem Aufruf von Avaaz an, einen großen Zusammenschluss der Menschlichkeit zu bilden, unsere Verbundenheit in die Welt zu tragen und uns dafür einzusetzen, die Welt von morgen zu gestalten -- nicht mit Angst oder Wut gegenüber den "Anderen", sondern mit Hoffnung und Liebe für jeden einzelnen von uns.
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Wird die Welt in Angst und Finsternis verfallen oder dieses Jahr auf Hoffnung und Liebe setzen? Und was soll Avaaz und jeder einzelne von uns tun, um den Herausforderungen dieser Zeit gewachsen zu sein?
Seit längerem suche ich nach der Antwort auf diese Frage und bin für mich zu dieser Erkenntnis gekommen:
Gemeinsam haben wir wichtige und wirksame Erfolge erzielt -- solche, die der Menschheit zugutekommen werden. Doch unsere größte Stärke haben wir noch nicht in vollem Maße ausgeschöpft -- das Wunder der menschlichen Verbundenheit. Ja, Liebe.
Die fast 50 Millionen von uns, die diese Nachricht erhalten, kommen aus allen Himmelsrichtungen, aus allen erdenklichen Bereichen des Lebens. Doch uns verbindet ein Gemeinschaftsgeist, der Licht und Mitgefühl ausstrahlt. In vielerlei Hinsicht verkörpert Avaaz den Geist der Menschlichkeit, den Gedanken, dass wir alle eine Familie sind und für einander und alles Leben auf Erden sorgen.
Die Menschheit braucht diesen Gemeinschaftsgeist mehr denn je. Denn nur gemeinsam schaffen wir es, die Herausforderungen, die sich uns stellen, zu überstehen.
Deswegen habe ich das Gefühl, dass wir bei Avaaz genau das tun sollten: einen großen Zusammenschluss der Menschlichkeit zu bilden, die Verbundenheit auf der Welt zu stärken und eine Welt zu gestalten, die nicht der Angst oder Wut gegenüber den “Anderen” entspringt, sondern der Hoffnung und Liebe für jeden einzelnen.
Wenn euch diese Aufgabe richtig erscheint, dann gebt hier euren Namen ein, um es dem Avaaz-Team mitzuteilen.
--- Ricken Patel, Avaaz CEO