Premierminister Ardern versteht, dass die Art und Weise, wie wir momentan unseren Planeten behandeln, unser aller Zukunft bedroht. Also schreiben wir ihr und inspirieren sie, die Hälfte unserer Erde zu schützen. Avaaz wird alle wunderbaren Briefe sammeln, sie in einem schönen Buch abdrucken und Jacinda Ardern und ihremTeam übergeben.
Bevor Sie schreiben - lernen Sie Neuseelands Premierministerin kennen:
- Jacinda Ardern beschreibt sich selbst als eine emphatische Führungskraft, die "eine Politik machen will", die auf Liebe und gegenseitigem Respekt beruht. Sie sagt, dass wir unseren Kindern beibringen müssen, einander zuzuhören und zu respektieren -- und dass solche Eigenschaften von Politikern oft nicht geschätzt werden!
- Sie hat die gläserne Decke durchbrochen, seit dem ersten Tag: Sie ist nicht nur die jüngste weibliche Premierministerin der Welt, sondern auch eine von nur zwei weiblichen Staatsoberhäuptern, die während der Regierungszeit ein Baby bekommen haben.
- Der Vorname ihrer Tochter ist Neve Te Aroha. Neve ist eine anglisierte Form des irischen Namens Niamh, was "hell" bedeutet; Aroha ist Māori für "Liebe", und Te Aroha ist ein Berg in der Gebirgskette Kaimai Range, nahe Jacindas Heimatstadt Morrinsville.
- Sie nahm ihre drei Monate alte Tochter mit zur Generalversammlung der Vereinten Nationen, dem größten politischen Ereignis des Jahres. Sie pflegte sie und wechselte zwischen den Meetings ihre Windeln.
- Sie ist echt und authentisch - Jacindas ehemalige Gymnasiallehrerin sagt: "Es gibt keine öffentliche, private oder politische Person. Da ist nur Jacinda."
- Die Tochter eines Polizisten und einer Schulkantinen-Mitarbeiterin wuchs südlich von Auckland in der Region Waikato auf. Als Nebenbeschäftigung bauten ihre Eltern Äpfel und Birnen für den Export an. Ardern half nach der Schule auf dem Traktor aus.
- Jacinda Ardern wurde als Mormonin erzogen, verließ die Kirche aber in ihren 20ern wegen deren Haltung gegenüber der LGBTQ-Community. Aber gegenüber der Presse betont sie, dass sie keine negativen Gefühle gegenüber religiöse Menschen im Allgemeinen habe.
- Als die Öffentlichkeit ihre Fähigkeit, ein Baby zu bekommen und gleichzeitig ein Land zu führen, in Frage stellte, antwortete sie: "Ich bin nicht die erste Frau, die Multitasking betreibt! Ich bin nicht die erste Frau, die arbeitet und ein Baby bekommt. Ich weiß, dass dies besondere Umstände sind, aber es gibt viele Frauen, die das schon lange vor mir getan haben".
- Erst vor wenigen Wochen rief sie die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, gegen den Klimawandel vorzugehen und "auf der richtigen Seite der Geschichte" zu stehen.
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