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Verstanden

EU: Stoppt das „Veggieburger”-Verbot! 🍔

An alle Staats- und Regierungsoberhäupter der EU:

Wir fordern Sie auf, das geplante „Veggieburger”-Verbot zurückzuweisen und gegen die vorgeschlagene Änderung zur Kennzeichnung pflanzlicher Lebensmittel zu stimmen. Wir können durchaus unterscheiden, ob ein Burger aus Rindfleisch oder aus Kichererbsen besteht – dieses Vorhaben dient allein dazu, Unternehmen, die nachhaltige, pflanzliche Produkte anbieten, zusätzliche Kosten und unnötige Bürokratie aufzubürden. Bitte unterstützen Sie keine klimaschädlichen Industrien. Setzen Sie stattdessen auf grüne Innovation und fördern Sie nachhaltige Entscheidungen zum Schutz unseres gemeinsamen Planeten!

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EU: Stoppt das „Veggieburger”-Verbot! 🍔

In der EU tobt gerade ein seltsamer Streit – es geht um die Zukunft unseres Essens. 18 Regierungen wollen Bezeichnungen wie „Veggieburger“ oder „pflanzliche Wurst“ verbieten. Das ist eine Zensur klimafreundlicher Lebensmittel, die der Fleischlobby gefällt und Unternehmen schadet, die pflanzliche Alternativen anbieten.

Erfreulicherweise setzt sich ausgerechnet Deutschland, das Land der Wurstliebhaber, für gesunden Menschenverstand bei der Zukunft unseres Essens ein. Doch selbst die einflussreiche deutsche Regierung erfährt hier beträchtlichen Widerstand: Sie muss gegen einen großen, geschlossenen Block anderer Länder und den massiven Druck industrieller Lobbyverbände ankämpfen.

Doch wir können helfen: Zeigen wir jetzt, dass es breite öffentliche Unterstützung für die „Zukunft des Veggieburgers” gibt. Das stärkt Deutschlands Position in den kommenden Verhandlungen und kann andere Länder auf unsere Seite ziehen.

Setzen wir in Berlin und bei anderen einflussreichen Regierungen ein klares Zeichen mit unserer Botschaft: Stoppt das Verbot, lasst uns den „Veggieburger“! Unterzeichnen Sie jetzt, und wir übergeben unseren Appell direkt vor dem nächsten Treffen an die Verhandlungsführenden der EU und die Europaabgeordneten. Wir lassen uns von der Fleischlobby nicht unseren Speiseplan diktieren und erst recht nicht die Zukunft unseres Planeten.
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