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Verstanden

Nachrichtenflut für ein deutsches NEIN bei Glyphosat!

Überfluten wir Kanzlerin Merkel, Landwirtschaftsminister Schmidt und die Grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt jetzt in den sozialen Medien, um den Druck vor dem EU-Treffen zu erhöhen und für alle sichtbar zu zeigen: die Bürger in Deutschland fordern ein deutsches NEIN bei Glyphosat! Hier finden Sie ein paar Anregungen für Ihren Tweet oder Ihren Facebook-Post. Je persönlicher und detaillierter Ihre Nachricht, desto größer die Wirkung.
  • Als Bürger und Konsument in Deutschland rufe ich Sie auf, gegen die von der EU-Kommission vorgeschlagene Lizenzverlängerung für Glyphosat zu stimmen.
  • Ich bin auch über die zunehmenden Beweise besorgt, die die Unabhängigkeit und Verlässlichkeit der Risikobewertung für den Vorschlag der EU-Kommission in Frage stellen. Teile der Bewertung wurden einfach von Monsanto übernommen!
  • Ich zähle darauf, dass Deutschland die richtige Entscheidung trifft und der EU schnell zu einem Glyphosat-Verbot verhilft.

Bundeskanzlerin

Als Bundeskanzlerin könnte Angela Merkel ein deutsches Nein zur Lizenzverlängerung vorantreiben. Bisher hat sie vermieden, klar Position zu beziehen. Zeigen wir ihr, dass die Bürger Deutschlands ein Glyphosat-Verbot fordern.

Landwirtschaftsminister

Landwirtschaftsminister Schmidt ist bislang für die Lizenzverlängerung von Glyphosat. Tausende Nachrichten von uns allen können ihn auffordern, nach dem "Copy & Paste"-Skandal endlich umzudenken und dem Ackergift eine Abfuhr zu erteilen.

Grüne Spitzenkandidatin

Als Grüne Spitzenkandidatin hat Katrin Göring-Eckardt bereits gegen die Glyphosat-Neuzulassung Position bezogen. Bei den Koalitionsverhandlungen kann sie sicherstellen, dass bei Glyphosat keine Kompromisse gemacht werden. Zeigen wir ihr, dass die Menschen in Deutschland hinter einem klaren NEIN stehen.