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Verstanden

Putins stummes Opfer

Regierungen und Gesetzgebende der EU und der Welt sowie die Mitgliedstaaten des Internationalen Strafgerichtshofs:

Wir, die Bürgerinnen und Bürger der Welt, können nicht länger tatenlos zusehen, während die natürlichen Ressourcen und die biologische Vielfalt unseres Planeten durch Ökozid bedroht werden. Wir fordern Sie dringend auf, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um den Ökozid in der nationalen und internationalen Gesetzgebung unter Strafe zu stellen. Wir fordern dringend gesetzliche Schutzmaßnahmen weltweit, die den Erhalt der wertvollen natürlichen Ressourcen unseres Planeten für die kommenden Generationen sicherstellen. Zudem fordern wir die Untersuchung und strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen gegen die Umwelt, die von russischen Truppen in der Ukraine begangen wurden.

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Putins stummes Opfer

Russische Truppen haben Tausende Menschen getötet und Millionen aus ihrer Heimat vertrieben. Und noch dazu zerstören sie die Natur der Ukraine, vergiften die Erde und brennen die Wälder und Felder nieder. 600 Tier- und 880 Pflanzenarten sind dadurch jetzt gefährdet.

Insgesamt liegt der Schaden an der Umwelt schon bei über 45 Milliarden Euro. Aber der Ökozid -- der Tatbestand der schweren Umweltzerstörung -- ist noch nicht als internationales Verbrechen anerkannt.

Doch das könnte sich nun ändern: In der EU wird bald darüber entschieden, ob die Zerstörung der strafbar gemacht werden könnte. Wenn die EU jetzt handelt, könnte sie der ganzen Welt ein wegweisendes Zeichen setzen -- und mit einer Million Unterschriften aus aller Welt können wir signalisieren, dass wir die Zerstörung unseres Planeten nicht länger hinnehmen.

Unterzeichnen Sie unsere Forderung, den Ökozid strafbar zu machen. Wir werden unsere Stimmen direkt an die Verantwortlichen überbringen.
Verfasst am:

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN