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Verstanden

Seite an Seite mit der burmesischen Demokratiebewegung

An den Chinesischen Präsidenten Hu Jintao und den UNO-Sicherheitsrat:
"Wir stehen Seite an Seite mit den Bürgern von Burma in Ihrem friedlichen Protest. Wir fordern Sie auf, sich entschlossen gegen eine gewaltsame Intervention der Sicherheitskräfte auszusprechen und die Demokratiebewegung zu unterstützen. Wir werden Sie für weiteres Blutvergiessen zur Verantwortung ziehen."

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Seite an Seite mit der burmesischen Demokratiebewegung

Nach jahrzehntelanger brutaler Militärdiktatur erheben sich die Bürger von Burma – und sie brauchen unsere Unterstützung. Die Proteste begannen mit Mönche und Nonnen: Aus Dutzenden wurden erst Hunderte, dann Tausende und nun schliesst sich die breite Bevölkerung an.

Die letzten Proteste der Demokratiebewegung, im Jahre 1988, wurden vom Militär brutal im Keim erstickt. Doch falls die Weltöffentlichkeit die Bewegung unterstützt, kann es diesmal anders herauskommen. Die Zeit wird knapp und wird handeln: Unsere weltweite Zeitungskampagne richtet sich auf China, den Hauptprotektoren der Militärdiktatur. Zugleich werden wir die Petition an den UNO-Sicherheitsrat übergeben und der burmesischen Bevölkerung unsere Unterstützung via Radio zusichern.

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN