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Verstanden

Stoppt den Angriff der Mutantenfische

An Margaret A. Hamburg, Kommissarin der US-amerikanischen Food and Drug Administration:

Als globale Verbraucher bitten wir Sie darum, den transgenen Lachs von AquaBounty nicht zum Verzehr zuzulassen. Gentechnisch veränderte Fische stellen eine Bedrohung für natürliche Meeresarten dar und die Langzeitfolgen des Verzehrs von transgenem Fleisch sind noch nicht gründlich genug erforscht worden. Schlimmer noch: Sollte die FDA transgenen Lachs zulassen, dann könnte dies weltweit die Wege für gentechnisch veränderte Tiere ebnen. Wir bitten Sie darum, von einer Zulassung abzusehen.

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Stoppt den Angriff der Mutantenfische

Die USA stehen kurz davor, der Welt zum ersten Mal gentechnisch verändertes Fleisch zu servieren: einen mutierten Lachs, der Wildlachsbestände vernichten und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen könnte -- doch wir können den Plan verhindern, bevor der verdächtige Mutantenfisch auf unseren Tellern landet.

Der mutierte Lachs, auch als “Frankenfisch” bekannt, wächst doppelt so schnell wie echter Lachs und selbst Wissenschaftler sind sich über seine langfristigen Gesundheitsfolgen noch im Unklaren. Dennoch soll der Verzehr des Fisches jetzt für unbedenklich erklärt werden -- auf der Grundlage von Studien, die von demselben Unternehmen finanziert wurden, das das gentechnisch veränderte Tier erfunden hat! Glücklicherweise sind die USA jedoch gesetzlich dazu verpflichtet, die öffentliche Meinung zu berücksichtigen, bevor eine Entscheidung gefällt wird. Immer mehr Verbraucher, Umweltschützer und Fischer fordern die Regierung jetzt dazu auf, diesen faulen Deal zu verwerfen. Lassen Sie uns nun eine weltweite Welle der Unterstützung aufbauen, um ihnen zum Erfolg zu verhelfen.

Die Anhörungen finden in diesem Augenblick statt und wir haben eine reelle Chance, mutierte Fische von unserer Speisekarte fernzuhalten. Unterzeichnen Sie die Petition gegen den Mutantenfisch und leiten Sie die Kampagne weiter -- wenn wir eine Million Unterschriften erreicht haben, wird unser Aufruf offiziell zur öffentlichen Anhörung vorgelegt:
Verfasst am:

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN