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EU: Unsere Gesundheit und Umwelt vor Monsanto schützen!

An die Europäische Kommission und die EU-Mitgliedstaaten:

Als Bürger als aller Welt sind wir darüber alarmiert, dass Glyphosat für Menschen “wahrscheinlich krebserregend” ist. Wir fordern Sie auf, das Vorsorgeprinzip anzuwenden und die Zulassung von Glyphosat, welches in Pflanzenschutzmitteln wie Monsantos RoundUp enthalten ist, sofort aufzuheben. Wir bitten Sie außerdem, die Studien in dem Bericht der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in ihre aktuellen Sicherheitsprüfungen miteinzubeziehen. Bitte sorgen Sie dafür, dass alle Prüfungen transparent sind, auf unabhängigen Studien beruhen und von unabhängigen Forschern bewertet werden, die keinem Interessenkonflikt unterliegen. Solange Glyphosat nicht als unbedenklich eingestuft werden kann, müssen Sie dafür sorgen, dass die Menschen ihm nicht ausgesetzt sind.

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EU: Unsere Gesundheit und Umwelt vor Monsanto schützen!
Die Endabstimmung steht an und es geht um's Ganze! Senden Sie jetzt eine Eilnachricht auf der rechten Seite. Zeigen wir den Entscheidungsträgern, dass die Menschen zuschauen und dass sie unsere Gesundheit, die Umwelt und die Nachhaltigkeit unserer Lebensmittel schützen müssen!

Sie können die folgenden Argumente zur Anregung benutzen - doch mit ihren eigenen Worten bewirken Sie noch mehr. Bitte bleiben Sie höflich und authentisch:
  • Zusammen mit über 1,4 Millionen Menschen fordere ich sie dazu auf, für ein Verbot von Glyphosat zu stimmen, solange es nicht von unabhängigen Studien als ungefährlich eingestuft wird.
  • Umfragen zufolge wollen zwei Drittel der EuropäerInnen ein Verbot dieser Chemikalie und Europa kann der Welt hier ein Beispiel setzen.
  • Unabhängige UN-Wissenschaftler haben das Krebspotenzial von Glyphosat in die zweithöchste Gefahrengruppe eingestuft - "wahrscheinlich krebserregend" - und Studien haben es in unserem Blut nachgewiesen.
  • Studien zufolge trägt es außerdem zur Zerstörung der Artenvielfalt und zur Entstehung von Super-Unkraut bei, das gegen Pestizide resistent ist.
  • Entscheidende europäische Länder hören jetzt auf unabhängige Wissenschaftler und die Öffentlichkeit - und die Welt schaut zu.
  • Es ist durchaus machbar - zahlreiche Städte auf der Welt verbieten Glyphosat, Landwirte wenden bereits alternative Methoden an und Studien zeigen, dass die Ertragsunterschiede zur industriellen Landwirtschaft gering sind und immer kleiner werden.

FREUNDE UND BEKANNTE INFORMIEREN