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EU: Schluss mit den Folterhöfen
EU: Schluss mit den Folterhöfen

An die lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Regulierungsbehörden :

Wir sind über das unfassbare Leid der Tiere auf den Höfen von Adriaan Straathof empört und fordern Sie dringend dazu auf, alle Möglichkeiten der lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Gesetzgebung zu nutzen, um ihm seine Zulassungen zu entziehen. Bitte sorgen Sie dafür, dass er keine Nutztiere oder anderen Tiere halten oder züchten darf. Wir rufen Sie außerdem dazu auf, strengere Tier- und Brandschutzvorschriften zu erlassen, damit so etwas nie wieder passieren kann.

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An die lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Regulierungsbehörden :
"Wir sind über das unfassbare Leid der Tiere auf den Höfen von Adriaan Straathof empört und fordern Sie dringend dazu auf, alle Möglichkeiten der lokalen, regionalen, nationalen und europäischen Gesetzgebung zu nutzen, um ihm seine Zulassungen zu entziehen. Bitte sorgen Sie dafür, dass er keine Nutztiere oder anderen Tiere halten oder züchten darf. Wir rufen Sie außerdem dazu auf, strengere Tier- und Brandschutzvorschriften zu erlassen, damit so etwas nie wieder passieren kann."
Weitere Informationen:

Sie wurden bei lebendigem Leibe verbrannt -- 20.000 Schweine, in winzige Ställe gepfercht, aus denen es kein Entkommen gab.

Doch die Höfe des niederländischen Tierzüchters Adriaan Straathof waren schon lange zuvor die reinste Hölle: Kranke Ferkel, die totgeschlagen wurden, extrem überfüllte Ställe, Tiere mit Knochenbrüchen und hervorstehenden Organen, die ihrem Leid überlassen wurden.

In Deutschland darf der berüchtigte Landwirt bereits keine Tiere mehr halten. Höchste Zeit, dass ihm auch andere EU-Länder den Riegel vorschieben.

Der Tierzüchter will munter so weitermachen. Doch wenn wir den Skandal richtig groß rausbringen, können wir schärfere Kontrollen erzwingen und die Behörden dazu bringen, all seine Höfe zu überprüfen und währenddessen seine Zulassungen aufzuheben. Lass uns keine Zeit verlieren!

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